US-Präsident Obama betet für Whitneys Tochter
Der Tod von Whitney Houston (48) bewegt derzeit die ganze Welt. Sogar der mächtigste Mann der Welt ist erschüttert. US-Präsident Barack Obama (50) sprach den Hinterbliebenen der Sängerin jetzt sein Beileid aus und sorgt sich besonders um die Tochter der Verstorbenen, Bobbi Kristina (18).
Wie die Website TMZ berichtet, sind nicht nur ihre Angehörigen in großer Sorge um die 18-Jährige, die ein sehr enges Verhältnis zu ihrer Mutter hatte. Auch Obama hofft, dass der Teenager den Tod Houstons zumindest soweit verkraftet, dass sie sich selbst nichts antut. Freunde und Verwandte von Bobbi fürchten nämlich, sie könnte an der Trauer um Whitney zerbrechen und versuchen sich selbst auch das Leben zu nehmen. Ein Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney (46), veröffentlichte nun ein Statement des Präsidenten, in dem er seine ehrliche Anteilnahme bekundet und der ganzen Familie Kraft und Zuversicht wünscht. Darin heißt es: „Obamas Gedanken und Gebete gelten Whitney Houstons Familie, im Besonderen ihrer Tochter. Jemand so talentierten in so jungem Alter zu verlieren ist eine Tragödie.“
Bobbi Kristina war kurz nach dem Tod ihrer Mutter ins Krankenhaus eingeliefert worden, weil sie einen Zusammenbruch erlitten hatte. Auch wir wünschen ihr viel Kraft für diese schwere Zeit.