DSDS: Das sagt Thomas Pegram zu seinem Rauswurf
Gestern fand die erste Mottoshow der neunten Staffel DSDS statt, in der zehn Kandidaten um den Einzug in die Top 9 kämpften. Allerdings musste auch an diesem Abend für ein Talent die Reise zu Ende gehen und dieses Mal war es leider der von Dieter Bohlen (58) erst kürzlich nachnominierte Thomas Pegram (27). Der Österreicher bekam trotz super Leistung und fantastischer Jury-Kritik die wenigsten Zuschauerstimmen und muss nun die Show und damit auch die DSDS-Villa verlassen. Nur wie geht es Thomas mit dem Aus? Promiflash traf den Kandidaten direkt nach der Show und fragte mal nach.
Die letzten bangen Minuten auf der großen Showbühne sah der Österreicher trotz Aufregung sehr realistisch: „Ich habe gedacht, okay, entweder wollen sie es mir auch mal spannend machen, oder ich flieg halt raus. Eine andere Möglichkeit gab es ja nicht. Aber es ist okay für mich. Ich war mir auch nach der guten Jury-Kritik nicht sicher ob ich weiterkomme. Das hat man bei Dennis gesehen. Er hat super gesungen und ist trotzdem nicht weitergekommen. Natürlich ist Enttäuschung dabei, aber es ist jetzt nicht so schlimm.“
Vielleicht nimmt Thomas das Ausscheiden vor allem so locker, weil er bis vor Kurzem eigentlich ohnehin schon draußen war. Schließlich wurde er bereits auf den Malediven von der Jury rausgewählt und hatte mit dem Traum, Deutschlands neuer Superstar zu werden, schon abgeschlossen. „Vor anderthalb Wochen wusste ich nicht mal, dass ich überhaupt dabei bin. Jetzt sind anderthalb Wochen verstrichen, die sehr aufregend waren, wo ich dankbar bin, dass ich die miterleben durfte. Und ich denke, dass ich meinen Weg trotzdem gehe“, erklärt Thomas gegenüber Promiflash.
Und wie geht es nun für den Sänger weiter? „So wie vor anderthalb Wochen, naja, vielleicht doch ein bisschen anders. Mein Ziel ist es, irgendwann von der Musik und mit der Musik leben zu können. Weiter Songs schreiben, Songs aufnehmen und schauen, dass eine Karriere draus entsteht“, formuliert er sein Ziel. Schließlich schrieb er auch schon vor DSDS immer fleißig Songs und hat schon jede Menge Rohentwürfe zu Hause liegen. „Die nächste Zeit wird zeigen, was daraus wird.“ Musikalisch könnten seine Stücke dann in Richtung Adele (23) oder The Script gehen, denn die und natürlich Michael Jackson (†50), nennt er als seine Vorbilder. Aus den vergangenen DSDS-Staffeln gibt es hingegen eher keinen Musiker, den er als Vorbild angeben würde. Denn, „Vorbilder sind für mich wirklich Leute, die sich auch etabliert haben“. Allerdings fand er natürlich auch den ein oder anderen super. „Ich fand den Thomas Godoj (33) richtig gut und den Tobias Regner. Aber es haben alle Leute, die hier waren, irgendwas drauf. Vielleicht wenn es auch nicht die besten Sänger sind, sind sie vom Gesamtpaket sehr interessant.
Nun ist Thomas auf jeden Fall gespannt, wer von den neun Verbliebenen das Rennen macht. Er wünscht zumindest allen alles Gute und ist gespannt, was in nächster Zeit so passieren wird und ob vielleicht mal Streitereien aufkommen.
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