Zickerei: King of Queens-Leah Remini führt Krieg!
Oh Gott, der Krieg der Superzicken ist ausgebrochen! Sharon Osbourne (59) und Ex-King of Queens-Star Leah Remini (41), die bis vor Kurzem beide als Moderatorinnen für die US-amerikanische Talkshow „The Talk“ arbeiteten, bekriegen sich aktuell in aller Öffentlichkeit.
Grund dafür ist die überraschende Kündigung, die Leah und Kollegin Holly Robinson Peete (47) vor einigen Monaten erhalten haben. Für Leah ein bis heute nicht tragbarer Umstand. Wütend twitterte sie den vermeintlichen Grund für das Drama: „Sharon sagte zu mir und Holly, wir seien zu „Ghetto“ (ihre Worte), nicht lustig, merkwürdig und dass wir uns selbst nicht kennen würden. Fragt Sharon, sie hat uns feuern lassen!“ Keine 78 Stunden später meldet sich auch Sharon Osbourne zu Wort, die die Unterstellung nicht auf sich sitzen lassen will: „Als Antwort auf Leah Reminis pausenlose Kommentare, die besagen, ich hätte sie von „The Talk“ feuern lassen, möchte ich mich nun offiziell äußern: Ich hatte absolut nichts mit ihrem Abgang zu tun und habe keine Ahnung, warum sie nicht aufhört, auf Twitter diese falschen Gerüchte zu streuen.“ Leah sei sich bewusst gewesen, dass Sharon keinerlei Befugnis habe, irgendjemanden einzustellen oder zu feuern, schreibt die Ehefrau von Rocklegende Ozzy Osbourne (63) weiter. Leah solle mit diesem „negativen, unprofessionellen und kindischen Verhalten“ aufhören. Gegen Ende will Sharon sich belehrend, erwachsen und mütterlich geben: „Es ist sieben Monate her. Es ist an der Zeit, weiterzumachen. Leah ist eine sehr talentierte Schauspielerin und ich wünsche ihr einfach nur Glück und Erfolg. Ich weiß, dass bessere Dinge auf sie zukommen, wenn sie diese negative Einstellung einfach hinter sich lässt.“
Mit dieser Meldung stellte sich Sharon klar auf eine erhabenere Ebene, was Leah offenbar zur Weißglut brachte. Nur wenige Augenblicke später kam der eingeschnappte Rückschlag: „Niemand ist perfekt. Ich eingeschlossen. Das ist Zeitverschwendung. Ich werde Sharon nicht antworten ABER, wenn sie die Sache hätte klären wollen - sie hatte all die Zeit und meine Telefonnummer. Sie hat beides nicht genutzt. Nicht einmal, um zu sagen, dass ihr alles leid tut. So kann ich zu Sharon nur sagen: Gut gemacht, Sharon, du hast gewonnen. Jetzt, wo du es vorgeschlagen hast, werde ich weitermachen. Das solltest du auch tun. Friede sei mit dir.“
Oh, oh, oh, kaum zu glauben, dass hier zwei erwachsene Frauen unter den Augen Tausender streiten, als seien sie Teenager. Es bleibt zu hoffen, dass die beiden Ladys den Twitterkrieg jetzt beenden und einmal kräftig Luft holen.