Julia Roberts steht zu ihren Mimikfältchen
Viele Stars schwören bekanntlich auf die ein oder andere Schönheitskorrektur. Von Nasen-OP bis hin zum beliebten „Boob-Job“ steht vor allem Botox ganz oben.
Runzlige Stirnfältchen, kleine Falten am Mundwinkel oder andere „Fehler“ gehören mithilfe dieser kleinen Ego-Spritze der Vergangenheit an. Damit kennt sich auch Julia Roberts (44) seit ihrer Rolle in dem neuen Hollywood-Streifen Spieglein, Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen, bestens aus. Denn als böse Königin ist sie geradezu besessen von einer jugendlichen Erscheinung und würde dafür sogar über Leichen gehen. Privat steht Julia diesem Phänomen jedoch ganz anders gegenüber und verriet Access Hollywood Live, dass sie überhaupt keine Bedenken hat, was das älter werden angeht. „Ich habe drei Kinder und ich möchte, dass sie meine Emotionen und Gefühle ganz genau an meinem Ausdruck erkennen können“, erklärte Julia. Dennoch bedeutet das nicht, dass Julia komplett gegen Frauen mit Botoxinjektionen ist: „Ich möchte jemand nicht verurteilen, nur weil er seinen Kopf oder seine Lippen nicht bewegen kann. Wenn jemand sein Kinn auf seiner Stirn haben möchte, von mir aus. Wenn das das ist, was jemanden glücklich macht, dann bin ich voll und ganz dafür“.
Wir sind gespannt, wie lange Julia ihren kleinen Mimikfältchen noch treu bleibt oder ob auch sie sich bald vom Schönheitswahn anstecken lässt.