Zac Efron: Sein Film-Charakter ist zu perfekt!
Nicholas Sparks (46) scheint mit seinen Romanen stets den romantischen Nerv seiner Leser und Leserinnen zu treffen. Egal ob es sich um „Wie ein einziger Tag“, „Nur mit Dir“ oder „Das Leuchten der Stille“ handelt, sie alle handeln von der großen Liebe, und welche Hindernisse sie zu überwinden hat. Gleichzeitig wurden sie alle auch erfolgreich verfilmt. Genauso wie sein Roman aus dem Jahr 2008 „The Lucky One“, zu deutsch „Für immer der Deine“.
Die Kino-Adaption des letzteren Werkes startet bei uns am 26. April in den Kinos. Da ist kollektives Schmachten und Dahinschmelzen quasi vorprogrammiert, immerhin könnte die Geschichte kaum kitschiger sein. Der U.S. Marine Sergeant Logan Thibault kommt nach North Carolina aus einem Kriegs-Einsatz im Irak zurück, mit dem Foto einer Frau. Diesem Foto verdankt er sein Leben, davon ist er überzeugt, doch leider kennt er die Schönheit darauf nicht. Er begibt sich also auf die Suche nach ihr, findet sie, die Liebes-Geschichte nimmt ihren Lauf. Für den Darsteller des Sergeants, Zac Efron (24), war sein Film-Charakter ein Gräuel. Aber nicht, weil er ihn nicht mögen würde – im Gegenteil! Extra erzählte der junge Mann: „Ich war von mir selbst nach dem Dreh so angepisst! Der Charakter, den ich spielen darf, ist der tollste Kerl und außerdem ist er auch noch ein waschechter Held! Es war die beste Rolle, die ich überhaupt hätte spielen können!“ Das Problem sei nur, dass er im echten Leben niemals mit einem Logan Thibault mithalten könnte.
Zumindest was seine Persönlichkeit angehe, befand Zac. Denn körperlich hat sich der Darsteller durchaus gut auf seine Rolle vorbereitet: Fünf Monate lang striktes Training, um den Body zu stählern. Wie das auf der Leinwand aussieht, können wir dann ab Ende April bestaunen.
