Chris Martin leidet seit 10 Jahren an Tinnitus!
Immer einen Piep-Ton im Ohr zu haben, egal ob man im stillen Raum oder in einer Diskothek ist, muss ein schreckliches Gefühl sein. Nur leiden viele Menschen, vor allem auch Musiker, unter der gemeinen Diagnose Tinnitus. Einer von ihnen ist auch Coldplay-Frontmann Chris Martin (35).
Vor zehn Jahren fing das fiese Pfeifen im Ohr an, seitdem wird er immer wieder davon gequält und leidet zusätzlich auch unter Kopfschmerzen. Die Ärzte haben den Musiker bereits gewarnt, dass er mehr auf seine Gesundheit achten muss, da es sonst noch schlimmere Folgen haben könnte, aber lange Zeit hat Chris wohl nicht auf den Rat gehört. Allerdings hat er nun doch angefangen Ohrstöpsel zu tragen und somit seine Ohren zu schützen. Seitdem er das tut, geht es ihm besser und seine Leiden sind nicht schlimmer geworden.
Auch anderen, vor allem denen, die bislang von einem Tinnitus verschont geblieben sind, kann der Musiker nur raten, frühzeitig auf seine Ohren zu achten und sein Gehör beim Besuch einer Diskothek oder eines Konzerts zu schützen. „Du kannst Industrie-Kopfhörer tragen, aber die sehen auf einer Party komisch aus“, witzelt Chris laut femalefirst.com. Optisch eignen sich natürlich eher Ohrstöpsel, die nicht sofort zu sehen sind. Als Musiker bevorzugt er natürlich die speziell angefertigten, die den Klang weniger verfälschen als die herkömmlichen Billig-Ohrstöpsel.
Seiner Meinung nach wird viel zu wenig auf das Gehör geachtet, da es als selbstverständlich angesehen wird, aber das ist es nicht. „Ich wünschte, ich hätte früher darüber nachgedacht“, so der Sänger.