Versinkt Daniele Negroni jetzt im Porno-Sumpf?
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Versinkt Daniele Negroni jetzt im Porno-Sumpf?

- Promiflash Redaktion
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Kommt nach seinen großartigen Erfolgen und dem tollen zweiten Platz bei DSDS jetzt der große Absturz? Schon in der Sendung machte Daniele Negroni (16) nie einen Hehl aus seiner bewegten Vergangenheit und auch nicht, dass er definitiv angetan von Frauen ist.

Während des Tänzercastings, das er und Mitstreiter Kristof Hering (23) damals ins Leben riefen, konnte er die Augen kaum von den sexy Bewerberinnen abwenden. Das tat die Öffentlichkeit noch unter jugendlichem Leichtsinn und dem Verrücktspielen der Hormone ab, doch die Schlagzeilen, die Daniele aktuell macht, geben wirklich Anlass zur Sorge. Nachdem zunächst nur Fotos von seiner abendlichen Begegnung in einer Diskothek mit Pornostar Luna Stern (30) auftauchten, fördert Bild.de jetzt ein Video zutage, das durchaus Fragen aufwirft. Lasziv räkelt sich die dralle Blondine vor dem 16-Jährigen, der wie gebannt auf seinem Stuhl sitzt und das Treiben auf seinem Schoss ungläubig verfolgt. Sie nimmt seine Hände, führt sie zu ihren Brüsten und sogar in ihren Schritt. Daniele lässt alles bereitwillig geschehen, fühlt sich sichtlich wohl dabei, als das Pornosternchen ihn antanzt und ihren Po verdächtig nah an seinen Hüften kreisen lässt.

Die ganze Situation wäre nicht so bedenklich, wenn Daniele volljährig und nicht erst 16 Jahre jung wäre. Sogar die Stadt schaltete sich bereits ein, da der DSDS-Zweitplatzierte zu nächtlicher Stunde längst im Bett hätte sein müssen. Dass Daniele aber den privaten Labdance durchaus genoss, wundert nicht, schließlich erklärte er einst im Interview mit Promiflash, dass Porno-Darstellerin Jenna Jameson (38) absolut sein Typ sei. Verständlich, dass ein männlicher Teenager nicht ausschließlich Comics liest und kein Fan von Liebesfilmen ist, aber dass Daniele seiner offensichtlichen Leidenschaft für diese Branche derart verfallen ist, scheint doch bedenklich. In seiner Freizeit mag es geduldet sein, doch öffentlich sollte der Sänger vielleicht zukünftig auf Auftritte dieser Art verzichten.