Nina Kristin: Hungert sie sich zur Traum-Figur?
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Nina Kristin: Hungert sie sich zur Traum-Figur?

- Promiflash Redaktion
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Am Sonntag war Nina Kristin (30) zusammen mit Jörn Schlönvoigt (25), Christine Kaufmann (67) und Tim Toupet (40) bei Das perfekte Promi-Dinner auf Mallorca zu sehen und überzeugte mit ihren Kochkünsten – und das, obwohl sie sich selbst nie satt isst. Genau darin soll auch ihr Schlankheitsgeheimnis liegen, wie sie schon in der Sendung kundtat.

Promiflash fragte bei der Blondine aus dem Ruhrpott nach, ob ihr das Verzichten immer leicht fällt oder ob sie auch hin und wieder mal schwach wird. „Nee, das ist ja das Geheimnis meiner Figur. Ich esse immer nur die Hälfte von allem – auch von einem Kuchen oder einem Donut und ich finde, das ist eigentlich das Beste, was man machen kann“, erklärte Nina Kristin im Interview. Mit Diäten hingegen kann sie nicht viel anfangen, damit sei sie nie klargekommen. Außerdem sieht sie auch noch andere Vorteile in ihrer Iss-die-Hälfte-Regel: „Dadurch, dass ich von allem immer nur die Hälfte esse, kann ich essen, was ich will. Ich esse mich halt nicht satt. Und das ist mein Geheimnis. Für mich funktioniert das super!“

Ein Lebensmittel, für das sie diese Regel mal brechen würde, gibt es nicht. Sie bleibt einfach standhaft, schließlich will sie ihr Gewicht von 44,6 Kilo bei 1,64 Metern auch dauerhaft halten. „Ich habe mich daran gewöhnt. Das erfordert eine gewisse Disziplin und das muss man sich antrainieren. Das dauert, bis man das selbst einsieht, aber für mich – ich mache das seit Jahren – ist das super! Ich kann wirklich alles essen!“, beteuerte sie.

Wer jetzt allerdings denkt, dass das schon das ganze Geheimnis ist, der irrt sich. Denn natürlich trainiert Nina Kristin zusätzlich auch noch hart. „Sport mache ich jeden Tag. Ich war früher auch Leistungssportlerin und ohne Sport kann ich nicht Leben, das ist klar“, so die Geschäftsfrau. Sorge, dass ihr Gewicht zu gering ist, hat sie übrigens nicht. „Ich sehe ja auch nicht verhungert aus. Ich bin schlank“, urteilte sie, denn Models seien bei dem gleichen Gewicht ja „alle viel größer“.