Sechs Wochen nach The Voice: Das macht Max jetzt
Es ist nun schon eine Weile her, seit The Voice of Germany über unsere Bildschirme flimmerte. Neben Gewinnerin Ivy Quainoo (20) machte die Show natürlich auch die anderen Teilnehmer bekannt.
Einer, der sich auch über viele Fans freuen konnte und es sogar auf den vierten Platz schaffte, war Max Giesinger (23). Doch wie geht es ihm nun, sechs Wochen nach dem Finale der Show. Dies war eine Frage, der die ZDF Doku „Mein Traum vom Superstar“ gestern auf den Grund ging. Sie begleiteten Max und schnell wurde klar, unerkannt durch die Stadt zu gehen, ist für den Musiker unmöglich. Dessen war er sich natürlich schon im Vornherein bewusst und so überlegte er auch lange, ob er überhaupt zum Casting gehen soll: „Ich habe mich davor mit ganzen vielen Leuten unterhalten und war immer wieder so unsicher. Fährst du jetzt hin oder lässt du es bleiben. Am Ende war es ganz spontan.“
Und schnell merkt er die Reichweite der Show. Schon vor dem Casting versuchte sich Max als Straßenmusiker, meist vor circa zehn Passanten. Als er nun ein solches Straßenkonzert im Internet ankündigte, erschienen in kürzester Zeit 300 Leute. Doch Max weiß: „Für die bin ich der Max, der drei Monate über die Mattscheibe geflimmert ist.“ Schon in jungen Jahren träumte er davon als Profimusiker sein Geld zu verdienen, beim Straßenkonzert findet er es nun: „Schon krass, du wirst rumgestoßen, kannst kaum atmen, weil jeder ein Autogramm haben will.“
Doch was macht Max nun? Wie gesagt wurde, arbeitet er gerade an seinem ersten Album. Zu seinem ersten großen Konzert pilgerten tausend Fans und Max träumt: „Jetzt wird man die nächsten Monate sehen, ob man das nachhaltig hinbekommt.“ Da sind wir natürlich auch gespannt und Max erklärt: „Wenn wir uns in einem Jahr hier wiedersehen, habe ich alles richtig gemacht!“