Wollte Michael Jackson seinen Bruder erschießen?
Nicht genug, dass Michael Jacksons (†50) ehemaliger Bodyguard Matt Fiddes (32) behauptet der leibliche Vater des jüngsten Spross des King of Pop Blanket (10) zu sein, jetzt will er auch davon gewusst haben, dass Michael seinen jüngeren Bruder Randy (50) umbringen lassen wollte. Will sich da nur wieder jemand besonders wichtig machen, oder litt der Popstar wirklich an Verfolgungswahn?
Wie Fiddes nun gegenüber der britischen Zeitung The Sun berichtete, hatte sich der „King of Pop“ lange Zeit mit seinen Brüdern wegen einer geplanten Jackson-5-Reunion überworfen. „Michael und seine Brüder hatten seit Jahren Streit, weil sie ihn unbedingt dazu bringen wollten, einen 500-Millionen-Dollar-Deal für eine Tour anlässlich einer Wiedervereinigung der Jackson 5 zu unterschreiben“, so der ehemalige Leibwächter. Nachdem es zu keiner Einigung gekommen war, hatte sein kleiner Bruder noch einmal das Gespräch mit Michael gesucht. „Die Sache eskalierte, als Randy versuchte, an seinen Bodyguards vorbei, in sein Haus zu gelangen. Michael befahl, ihn zu erschießen“, erklärte Fiddes weiter. „Randy war so verängstigt, dass er damit drohte, die Presse einzuschalten. Er sagte zu der Security: 'Wenn ihr mich erschießt, wird die ganze Welt davon erfahren.' Michael war auf Drogen und nicht bei sich. Glücklicherweise ist Randy nichts passiert.“
Die Jackson Familie hat sich bisher nicht zu den Anschuldigungen und Behauptungen von Jacksons ehemaligem Leibwächter geäußert. Ob er die Wahrheit sagt, ist ungewiss. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass sich jemand auf Kosten des verstorbenen King of Pop für einen kleinen Moment der medialen Aufmerksamkeit ins Rampenlicht drängt.