Nina Kristin war süchtig nach Schönheits-OPs
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Nina Kristin war süchtig nach Schönheits-OPs

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Model, Sängerin, Schauspielerin und Geschäftsfrau – all das ist Nina Kristin (30). Die Blondine aus gutem Hause muss sich über Finanzielles eigentlich keine Sorgen machen, kann sich ausprobieren und ihre Träume als Künstlerin verwirklichen. Aber nicht nur das: Auch ihrer Schönheit sind quasi keine Grenzen gesetzt. Und so hat sie schon so einiges an sich machen lassen, wie sie ganz offen gesteht.

Geld spielte dabei offensichtlich keine Rolle, denn wie viel sie bereits für Beauty-Behandlungen und Schönheits-OPs ausgegeben hat, weiß Nina Kristin spontan gar nicht. Aber es muss schon ein kleines Vermögen gewesen sein, denn die Liste der Eingriffe ist nicht gerade kurz. „Ich habe ganz viel machen lassen. Ich habe die Brüste machen lassen und die Nase, Botox, ich habe Implantate unter den Augen. Ich habe mir früher immer die Lippen aufspritzen lassen, aber das mache ich jetzt nicht mehr“, führt sie gegenüber Promiflash an. Nur warum hat sie sich immer wieder zum Schönheits-Doc begeben? „Ich glaube, da entsteht auch irgendwie so ein Wahn. Es war früher wie eine Sucht. Ich habe angefangen und dann habe ich gedacht, ich muss noch ein bisschen ändern und noch ein bisschen ändern. Gott sei Dank hat das aufgehört“, sagt sie erleichtert.

Doch trotz der vielen Eingriffe gibt es auch für Nina Kristin noch Grenzen. „Eine Po-Vergrößerung würde ich nicht machen. Ich mag meinen Hintern, wie er ist und er sollte auf keinen Fall größer sein. Eine Freundin von mir hat das machen lassen und das war eine Katastrophe. Das sind Schmerzen! Grauenhaft!“, so die Geschäftsfrau.