Justin Biebers Gewaltvorwurf: Geldgeiler Fotograf?
Hat sich Justin Bieber (18) wirklich dazu hinreißen lassen, bei einem Paparazzo gewalttätig zu werden? Gut vorstellbar wäre es ja, denn immerhin rücken die Fotografen dem guten Justin und seiner Freundin Selena Gomez (19) oft wirklich fies nahe. Dass da irgendwann ein Befreiungsschlag notwendig wird, kann man fast schon verstehen.
Laut TMZ stecke hinter den jüngsten Vorwürfen gegenüber Justin allerdings einiges mehr. So sei Justin mit dem Wagen auf dem Weg aus dem Einkaufszentrum „The Commons“ gewesen, als er von dem Paparazzo blockiert worden sei. Der Fotograf habe verhindert, dass Justin mit seinem Wagen ungestört den Parkbereich verlassen konnte. Daraufhin sei der Teenie-Sänger ausgestiegen, habe den Mann aufgefordert den Weg freizugeben und es sei zu Handgreiflichkeiten gekommen, nachdem sich dieser weigerte. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte: Anscheinend ist dem Mann überhaupt nichts passiert. Augenzeugen zufolge sei nämlich ein zufällig anwesender Anwalt zu dem Fotografen geeilt und habe ihn ermutigt, dass er einen Krankenwagen rufen und einen Polizeibericht ausfüllen solle. Der Anwalt soll ihm versichert haben, dass er eine Menge Kohle aus der ganzen Sache ziehen könne!
Wenn das wirklich so passiert ist, dann kann man nur hoffen, dass dieses freche Vorgehen gegen Justin keine Früchte trägt. Nicht nur dass man den jungen Sänger so belagert und unter Druck setzt – es gibt auch direkt eine Klage, wenn er sich zur Wehr setzt. Wir sind gespannt, wie sich der Fall weiter entwickelt.