Milliardär Mark Zuckerberg gibt kein Trinkgeld
Eine Tour fürs gute Image legt Mark Zuckerberg (28) in den Flitterwochen mit seiner frischgebackenen Ehefrau Priscilla Chan (27) leider nicht hin. Auf den Fotos wirken die beiden selten gut aufgelegt und man munkelt schon, dass die Stimmung auf dem Tiefpunkt sein soll – mutmaßlich wegen dem nicht gerade gut laufendem Facebook-Börsengang.
Fehlt dem guten Mark nach den Kursverlusten nun auch noch das nötige Kleingeld? Das spekuliert aktuell zumindest das amerikanische Newsportal TMZ, das Zuckerbergs Flitterwochen-Tour genau nachverfolgt. Laut ihnen hat Mark im Restaurant in Rom keinen einzigen Cent Trinkgeld gegeben. Für einen Multi-Milliardär nicht gerade die charmante Art. In den USA ist es üblich, dass man der Bedienung rund 20 Prozent des Rechnungsbetrags als Trinkgeld oben drauf legt und auch in Rom ist man mit Sicherheit ordentliche Trinkgelder gewohnt. Ist Mark tatsächlich zu geizig dafür, dass er ein wenig springen lässt oder geht er gedankenverloren davon aus, dass man in Europa schlicht und einfach kein Trinkgeld gibt beziehungsweise erwartet? Oder ist die Meldung gar nicht wahr und Marks Reputation wird zu Unrecht belastet?
Letzteres wäre zu hoffen, denn mit einer solch großen Sparbüchse wie Mark Zuckerberg sollte man schon einmal ein paar Euro für die Angestellten eines Restaurants springen lassen können. Warten wir mal ab, ob es irgendwann auch noch positive Meldungen aus Marks Flitterwochen zu hören gibt.