WWM: So weit zockten Sylvie und Daniel Hartwich
WWM: So weit zockten Sylvie und Daniel HartwichGetty ImagesZur Bildergalerie

WWM: So weit zockten Sylvie und Daniel Hartwich

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Bei Günther Jauch (55) saßen heute mal wieder einige prominente Gäste auf dem Wer wird Millionär-Stuhl. Nachdem Horst Lichter (50) sich den fiesen Schnirkelschnecken geschlagen geben musste, durfte Gloria von Thurn und Taxis (52) ran und erspielte stolze 64.000 Euro. Nachdem sie am Anfang strauchelte - immerhin hat sie die Sendung tatsächlich noch nie im TV gesehen -, kam sie gut in Fahrt, bis die gute Gloria schließlich an der Titanic scheiterte. Sie wusste nicht, welche Insel dem Schiffbruch am nächsten war und konnte sich mit Mühe und Not von Günther Jauch davon abbringen lassen, nicht wahllos zu raten. „Es ist doch auch ein Ratespiel!“, meinte die Kandidatin kühl, stieg aber dennoch lieber aus.

Dann durfte das einzige Duo dieser Prominenten-Runde ran. Und die Let's Dance-Kombo aus Sylvie van der Vaart (34) und Daniel Hartwich (33) ergänzte sich wirklich gut. Daniel Hartwich zeigte sich selbstbewusst und zockfreudig, während Sylvie wertvolle Hilfe bei der Suche nach der Kelly-Bag liefern konnte und die Joker lange verschont wurden. Ab 64.000 Euro wurde es dann schwierig, denn die beliebten Moderatoren hatten keinen Plan, dass der Neuseeländer Les Mills Fitness-Kurse entwickelte. Das Publikum half allerdings über diese Frage hinweg, sodass Sylvie und Daniel um 125.000 Euro spielen durften. „Welches Tier wiegt bei der Geburt nur rund 300-400 Gramm?“, hieß die Frage und mit Hilfe von Telefon-Joker Steffen Hallaschka (40), dem Moderator von „Stern-TV“, dem 50:50-Joker und ein wenig Rate-Mut kamen die beiden auf die richtige Antwort, den Braunbären.

Um eine Viertel-Million einzukassieren, hätten Sylvie und Daniel dann die Prägestätte der Euro-Münzen dreier Staaten wissen müssen. Zu raten war ihnen aber zu riskant und die beiden stiegen zufrieden mit 125.000 Euro aus. Das Geld der Moderatoren geht zu einer Hälfte an „DKMS Life“, eine Stiftung für krebskranke Frauen, und die andere Hälfte an „Ärzte ohne Grenzen“.

Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova
Getty Images
Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova