Paris Jackson: Nur wegen Maske normale Kindheit
Michael Jackson (†50) hat zu Lebzeiten wirklich alles versucht, seine Kinder Paris (14), Prince (15) und Blanket (10) aus der Öffentlichkeit rauszuhalten und sie zu schützen. Der „King of Pop“ selbst ging fast nie ohne Mundschutz aus dem Haus und auch die Gesichter seiner Kids wurden stets mit Masken oder Tüchern verdeckt. Die mittlerweile schon 14-jährige Paris ließ nun zum wiederholten Mal in einem Interview verlauten, was es für ein Gefühl war, sich quasi so zu verkleiden und wie normal ihre Kindheit tatsächlich gewesen ist.
Im Gespräch mit Talkshowmasterin Oprah Winfrey (58) verriet der hübsche Teenager nun, wie Paris im Dezember letztes Jahres bereits in der Show von Ellen DeGeneres (54) (54) sagte, dass es damals für sie sehr irritierend war, so verhüllt über die Straße zu laufen. „Ich war wirklich sehr verwirrt“, so Paris, „Ich habe einfach nicht verstanden, wieso ich eine Maske tragen musste. Aber jetzt verstehe ich es – warum unser Vater wollte, dass wir unsere Gesichter bedecken. Damit wir nicht erkannt wurden, wenn wir ohne ihn rausgingen.“ Sie erzählte außerdem, dass sie durch die Masken eine relativ „normale“ Kindheit hatten. „Wir hatten eine normale Kindheit, inklusive Besuche auf Spielplätzen oder Restaurantbesuche bei Chuck E. Cheese's.“ Am liebsten sei sie ins besagte Restaurant gegangen oder in den Spielzeugladen Toys'R'Us.
Heutzutage stattet Paris dem Laden wohl seltener einen Besuch ab, immerhin ist sie längste eine junge Dame geworden und hat sogar schon ihren ersten Freund, den American Idol-Teilnehmer DeAndre (17).