Andrew Garfield: Spiderman gibt Hoffnung
Kleiner Mann ganz groß: Dank mutiertem Spinnen-Biss wird Andrew Garfield (28) alias Peter Parker zu Spiderman. Eine Veränderung, die ganz neue Türen für den schmächtigen Jungen öffnet. Und noch viel besser: Er muss selbst nicht mehr den Fußabtreter vor den Türen spielen.
Und genau das ist auch der Aspekt, den Andrew Garfield laut accesshollywood.com an seinem Charakter am meisten zu schätzen weiß: „Er ist ein Symbol der Hoffnung. Ich war ein schmächtiger Junge und ich bin es noch immer. Ich wollte immer mehr Kraft haben. Ich fühlte mich, als ob ich im verkehrten Körper steckte. Als ob ich eigentlich größer und stärker sein müsste.“ Dass ihm die nötige Kraft fehlte, habe ihn immer geärgert, dennoch habe er nun für den Film nichts daran ändern wollen. „Ich wollte schmächtig bleiben, weil das einfach ein viel größerer Traum ist. Ein kleiner, schmächtiger Typ, der große Jungs platt macht, das möchte ich gerne sehen.“
Und das Tollste an der Sache - der kleine, schmächtige Typ kriegt auch das Mädchen, denn Emma Stone (23) alias Gwen Stacy liegt ihm im Film völlig zu Füßen und kreiert mit ihm eine tolle Love-Story. Also: Daumen hoch für die schmächtigen Jungs!