EM 2012: Die tollsten Tattoos der Fußballer

Dass Fußballer schon längst nicht mehr nur Männer mit kurzen Hosen sind, die den Ball behände über das Spielfeld manövrieren, ist nicht erst seit Ikone David Beckham (37) klar, der auch abseits des grünen Rasens in den Medien äußerst publik ist. Die Kicker sind vielmehr zu Popstars herangereift, um die sich die Öffentlichkeit reißt.

Das liegt natürlich nicht nur an ihrem Können, sondern auch ihrem tollen Aussehen, das ihnen vor allem bei Werbedeals zugutekommt. Ein besonderes Merkmal, das viele Ballsportler teilen, ist die Leidenschaft für Tattoos. Bei der diesjährigen EM, die gerade in vollem Gange ist, können sich die schönen, bunten Bildchen von der Tribüne oder dem Sofa im heimischen Wohnzimmer aus begutachten lassen. Nahezu jeden Körper der Spieler ziert eine Tätowierung, weshalb wir die schönsten für euch ausgesucht haben und eine nette Bildergalerie erstellt haben, durch die es lohnt durchzuklicken. Nicht nur in den deutschen Reihen können die Gemälde auf den straffen Bodys bewundert werden, auch die Kicker der anderen Länder warten mit der exklusiven Körperkunst auf. Der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic (30) hat nicht nur sein Handgelenk mit den Geburtsdaten seiner Familie verziert, auch sein Rücken ist übersät mit den bunten Bildern. Bei Italiens Antonio Cassano (29) sind die Arme verschönert worden, genauso wie die von Frankreichs Angreifer Olivier Giroud (25).

Ein sehr persönliches Motiv hat sich Fernando Torres (28) stechen lassen, denn auf seinem rechten Unterarm ist der Name seiner Tochter Nora zu lesen. Der ehemalige Wolfsburger Simon Kjaer (23) ist ebenfalls ziemlich bemalt, ähnlich wie der Italiener Daniele De Rossi (28). Teamkollege Alessandro Diamanti (29) teilt offenbar diese Leidenschaft – auch er ist bunt! Portugals Spieler Raul Meireles (29) hat eine Vorliebe für die Körperkunst, genauso wie unsere Helden Lukas Podolski (27), Jérôme Boateng (23) und Marco Reus (23).

Falls es also aktuell noch jemanden gibt, dem die schönen Verzierungen bislang nicht auffielen, der wird nun sicherlich bei den kommenden Begegnungen nicht nur auf die Torchancen achten, sondern auch auf die Arme, Beine oder die Oberkörper der Spieler.