Michael Jackson taufte seinen Hund "Hitler"!
Seit Michael Jacksons (†50) Ableben im Jahr 2009 gab es viele Menschen, die von ihrer Verbindung zu ihm und seiner einzigartigen Persönlichkeit zu profitieren versuchten oder darunter leiden mussten, weil andere sie in die Öffentlichkeit drängten.
So tauchte im Jahr 2010 ein vermeintlicher Sohn des King of Pop auf, der heimlich im Kreise der Jacksons aufgewachsen sein soll, ein Leibwächter behauptete im April, der leibliche Vater von Michaels 10-jährigem Sohn Blanket (10), zu sein und sogar die Nachricht, dass Teile von Michael Jacksons Totenbett versteigert werden sollten, machte die Runde. Das Auktionshaus zog das Angebot allerdings später zurück. Auch, dass die drei Kinder des verstorbenen Weltstars immer wieder auf öffentlichen Veranstaltungen auftauchten, wurde harsch kritisiert. Nun meldet sich Michaels Bruder Jermaine Jackson (57) mit seinem Enthüllungsbuch „You are not alone – Mein Bruder Michael Jackson“ zu Wort und verrät vermeintliche Geheimnisse über den Toten. Darin erfahren wir nicht nur, dass Michael jeden morgen vor dem Spiegel stand und sich Mut zusprach - er sei selbstbewusst, schön, stark und der Größte - sondern auch, dass er Furzkissen sammelte und gerne Stinkbomben in Aufzügen platzierte. Weiter heißt es, dass der Sänger als Jugendlicher einen seiner drei Wachunde, zwei Schäferhunde und ein Dobermann, „Hitler“ taufte und in späteren Jahren Gespräche mit Freunden, wie Marlon Brando (†80) oder Elizabeth Taylor (†79), heimlich aufzeichnete, um sie daraufhin zu analysieren. Er erhoffte, zu erfahren, welcher Star schlecht über ihn sprach. Ein Star, den Michael selbst wenig ertrug, soll laut Jermaine tatsächlich Madonna (53) gewesen sein. „Madonna liebte Michael abgöttisch, sie schlich sich immer heimlich backstage, sie war wie ein Groupe. Michael nervte das“, heißt es in dem Buch.
Nervt es euch, dass Jermaine Jackson diese Interna aus seiner Familie veröffentlicht oder findet ihr es nicht schlimm und sogar äußerst interessant? Stimmt ab!