Barbara Meier: Modeln ist ein echter Knochenjob!
Sie reisen um die ganze Welt, wohnen in luxuriösen Hotels und ihr einziger, gut bezahlter, Job ist es gut auszusehen. Soweit das Klischee des süßen Model-Lebens. Dass es in Wirklichkeit ganz anders aussieht und man besonders zu Anfang der Karriere richtig hart arbeiten muss, berichtete jetzt Barbara Meier (25).
Sie erklärte der Closer, dass sie sich an den plötzlichen Ruhm, durch ihren Germany's next Topmodel-Sieg im Jahre 2007, erst einmal gewöhnen musste. Plötzlich habe sie sich fremden Menschen gegenüber öffnen müssen und reiste um die ganze Welt: „Ich bin erst mal für längere Zeit nach Athen und Istanbul gegangen. Das sind keine Glamour-Metropolen wie Mailand oder New York, aber das sind die Städte, in denen viele Models mit dem Arbeiten anfangen. Dort habe ich meist sieben Tage die Woche, zwölf Stunden am Tag in Fotostudios verbracht, oft tagelang kein Sonnenlicht gesehen und hatte gerade so viel Freizeit, um meine Kleidung zu waschen und ab und zu ins Fitness-Studio zu gehen“.
Das viele Reisen und der Stress habe sich am Ende aber für die hübsche Rothaarige gelohnt: „Ich bin durch diese Erfahrungen sehr selbständig geworden“.