Kuschel-Stunde: So sehr hat Suri Papa Tom vermisst
Seit der Trennung ihrer Eltern steht Suri Cruise (6) noch extremer im Rampenlicht, als sie es zuvor sowieso schon tat. Heute kann die Kleine kaum einen Schritt tun, bei dem sie nicht von den Paparazzi verfolgt wird. Selbst zu ihrer Turnstunde sind die Fotografen anwesend, um das beste Foto von dem Spross zu knipsen.
Suri ist das natürlich gewöhnt, aber trotzdem dürfte ihr die ständige Beobachtung nicht immer gefallen. Davon zeugen auch die aktuellen Aufnahmen Suris: Zum ersten Mal nach der Trennung ihrer berühmten Eltern hat Tom Cruise (50) seine Tochter jetzt in New York besucht. Und ihr Papa scheint Suri wirklich gefehlt zu haben, denn beim Verlassen ihres Appartments klammert sich die Kleine auf dem Arm Toms fest. Der trägt Suri zum Auto, um sie sicher an der Meute der Fotografen vorbeizuführen. Suri versteckt ihr Gesicht an Toms Schulter und hat offenbar keine Lust auf ein Lächeln. Wie ein Äffchen hängt sie auf dem Arm des Hollywood-Stars und sucht seine Nähe. Die Bilder zeigen, wie sehr Suri ihren Vater vermisst zu haben scheint. Lange war er für Dreharbeiten unterwegs und findet nun endlich die Zeit, sich um seine Tochter zu kümmern.
Suri scheint die Nähe zu ihrem Papa auch dringend zu brauchen, schließlich reicht ein Elternteil manchmal einfach nicht aus! Es bleibt also zu hoffen, dass wir solch vertraute Bilder von den beiden in der nächsten Zeit viel häufiger zu Gesicht bekommen.