Thomas Müller und seine Lisa: So leben sie privat
Thomas Müller und seine Lisa: So leben sie privatGetty ImagesZur Bildergalerie

Thomas Müller und seine Lisa: So leben sie privat

- Promiflash Redaktion
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Thomas Müller (22) gehört zu den absoluten Superstars im Fußball. Nicht erst seit seiner gelungenen Darbietung bei der diesjährigen Europameisterschaft ist Thomas in aller Munde, auch schon vorher war das mediale Interesse an dem Bayern München-Spieler groß.

Das liegt nicht zuletzt an seiner Ehefrau Lisa (22), denn die beiden zeigen sich nur allzu gern der Öffentlichkeit und sind im Umgang mit der Presse offen und freundlich. Nach der stressigen EM-Phase hat das Paar nun endlich ein bisschen Zeit für sich und erzählt, was es denn so in den freien Tagen gemacht hat. „Wir haben bisher viele Tage einfach zu Hause verbracht“, sagt Thomas der Bildzeitung. Anders als viele seiner Kollegen, die mit Kind und Kegel ins Ausland fahren, genießen Thomas und seine Frau lieber die vertraute Zweisamkeit. „Wir sind das ganze Jahr so selten mal gemeinsam für ein paar Tage zu Hause. Da genießen wir das jetzt richtig. Wir haben einen schönen Garten mit einem Pool. Und da Thomas eh nichts im Haushalt machen muss, kann er sich auch daheim bestens erholen“, ergänzt Lisa. So kann Thomas abschalten und muss sich nur im die männlichen Dinge zuhause kümmern, wie er selbst sagt. Dazu gehören beispielweise den Müll rausbringen oder Getränkekästen in den Supermarkt schleppen.

Aber mit Ordnung hat es der Nationalkicker offenbar wirklich nicht, denn Lisa verrät weiter: „Thomas hat sein eigenes Büro und ein Billardzimmer. Er hat sich eigentlich vorgenommen, beide aufzuräumen. Bisher hat das nicht geklappt.“ Thomas sieht das aber alles ein bisschen lockerer und setzt seinen Fokus während seiner Ferien lieber auf wichtigere Dinge. Wie zum Beispiel seiner Frau bei ihren Reitturnieren zuzusehen.

Die passionierte Reiterin erzählt, dass Thomas ihr sogar beim Putzen ihrer Pferde behilflich ist. Denn für das Ehepaar ist es wichtig, die Interessen des anderen zu würdigen. „Es ist doch ganz klar, dass ich meiner Frau zuschaue, wenn sie bei uns in der Gegend reitet. Ansonsten schaut sie mir ja das ganze Jahr zu.“