Star Race: Krankheit, Hühner-Kot & ganz viel Fun!
Am 27. August geht das Rennen los: Dann nämlich startet das neue Abenteuerformat „Star Race“ auf RTL und nicht nur die Promis können sich dann auf so einiges gefasst machen! Die Moderatorin der Show, Fernanda Brandao (29), hat uns im exklusiven Interview schon einmal verraten, auf was die Zuschauer sich besonders freuen dürfen und auch sogar ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert.
„Zum einen führe ich durch das Spiel durch. Es ist ja ein Rennen und wir haben nur begrenzte Mittel. Die Kandidaten sind permanent auf die Hilfe von Fremden angewiesen und müssen sich selbst Nachtquartiere organisieren – dabei kann ich ihnen nicht helfen“, erklärt Fernanda das neue Fernseh-Format. „Zum anderen müssen sie mich oft finden. Je nachdem was die Zeit sagt, beschränken wir diese Stelle auf der Karte oder erweitern sie ein wenig. Zumindest habe ich ein positives Gefühl dabei, denn immer wenn sie mich finden, freuen sie sich, denn dann haben sie diese Etappe geschafft, aber ob sie als erstes Team da waren, erfahren sie erst im Nachhinein“, lacht die sympathische Ex-DSDS-Jurorin, die auch schon eine witzige Aufgabe verrät, die auf die Promis zukommen wird.
„Eine Aufgabe war beispielsweise auch, dass sie ein lebendes Huhn unbeschadet von A nach B transportieren sollten - nur einige mussten dieses Huhn länger tragen als andere – aber ohne Käfig, ohne nichts! Das Huhn entleert sich dann auch mal ganz gerne – das habe ich auch bei einer Moderation erfahren. Aber es hat sehr sehr viel Spaß gemacht und war auch für mich eine ganz andere Welt“, gesteht Fernanda, die uns auch schon mitteilte, dass es einen Krankheitsfall während der Dreharbeiten gab. Welchen Promi es allerdings getroffen hat, wollte sie noch nicht vorwegnehmen und verriet nur so viel: „Am Anfang ist es für die Zuschauer ganz lustig zu sehen, wie die Menschen, die man sonst nur aufgebrezelt kennt, sich selbst ihre Sachen organisieren und sich da durchkämpfen müssen. Aber spätestens ab der ersten Nacht, wenn sie dann bei den Einheimischen schlafen, fühlt man viel mit und sieht, wer seinen Status beiseite schieben kann und wer Demut zeigt.“