Jessie J: Darum verzichtet sie auf Junkfood
So ist das Leben eben, es geht hier und da auch mal etwas daneben: Die britische Gute-Laune-Sängerin Jessie J (24) fand sich vor Kurzem eingesperrt in einer Toilette wieder. Eine lustige Anekdote, über die die Künstlerin bestimmt noch lange lachen kann. Was ihr aber eindeutig die gute Laune verdirbt: Junkfood!
Denn mit Burgern, Pommes und Pizza kann die „Nobody's Perfect“-Interpretin absolut gar nichts anfangen. „Ich esse viel Obst und viel Gemüse, trinke viel Wasser, und ich liebe Kohlenhydrate“, gestand Jessie laut Showbizspy.com. „Aber ich esse kein Junkfood. Das ist so ziemlich das Einzige, wovon ich absolut kein Fan bin. Jeder in meinem Team meint immer nur 'Ich gehe jetzt einfach zu KFC', aber wenn es schon spät ist, und kein anderer Laden mehr geöffnet hat, dann esse ich lieber Kartoffelbrei mit Sauce und Käse.“ Diese Kombination bezeichnete sie als „ihre kleine Sünde“. Einen Grund für ihre Fastfood-Aversion hat die aufgeweckte Musikerin übrigens auch: Als sie klein war, steckte ihre Mutter manchmal selbst zubereitete Kartoffelecken und ein wenig Hühnchen in eine kleine Box mit einem „M“ darauf, und behauptete, sie habe den Kindern etwas von McDonalds mitgebracht. „Doch als ich dann in den Laden ging, schmeckte es bei Weitem nicht so gut wie das, was meine Mum uns gekocht hatte. Ich bin überzeigt davon, dass es dir mit Junkfood einfach nur mies geht.“
Na, wenn sich die Mama da nicht einen guten Trick ausgedacht hat, um ihren Kleinen zu zeigen, wie gut selbstgemacht im Vergleich zu Essen aus einem Frittentempel schmeckt! Bei Jessie scheint diese Methode zumindest gefruchtet zu haben.