Fahrerflucht! Amanda Bynes mal wieder im Visier
Dass es einstige Teenie-Stars in Hollywood nicht leicht haben und gerne mal abstürzen, ist nach Fällen wie Lindsay Lohan (26) und Macaulay Culkin (31) absolut nichts Neues mehr. Wenn die Rollenangebote nach und nach ausbleiben, droht die Versenkung und der Drogensumpf. Vor allem Lindsay Lohan machte auch gerne mal berauscht die ein oder andere Spritztour, die dann meist mit einem Unfall und Negativ-Schlagzeilen endete. Der Titel der Crash-Queen könnte ihr jetzt allerdings von Amanda Bynes (26) streitig gemacht werden.
Erst verlor sie bei einer Verkehrskontrolle die Geduld und brauste einfach auf und davon, dann fuhr sie angeblich betrunken gegen ein Polizeiauto und machte kurz darauf schon wieder mit Fahrerflucht auf sich aufmerksam. Die letzten Monate war es dann recht ruhig um die ehemalige „Hallo Holly“-Darstellerin. Doch nun soll es schon wieder passiert sein: Amanda habe erneut ein Fahrzeug gerammt und daraufhin die Flucht ergriffen, berichtet TMZ. Wie das Unfallopfer der Klatschseite berichtete, sei ihr Auto auf offener Straße von einem schwarzen BMW gesteift worden. Beide Damen hielten an, wobei das Opfer erst gar nicht mitbekam, wen sie da vor sich hatte, da Amanda offenbar „sehr mitgenommen“ aussah. Als die Geschädigte ihre Versicherungsdaten holen wollte, sei Amanda sehr nervös geworden und habe versucht, den Schaden - eine total kaputte Stoßstange - herunterzuspielen. Das Unfallopfer bestand aber auf dem Datenaustausch, woraufhin die Schauspielerin ins Auto gestiegen und davon gebraust sei. Nachdem die gerufene Polizei erfuhr, wer da mal wieder Fahrerflucht begangen haben soll, lautete der Kommentar eines Polizisten: „Wurde sie nicht erst kürzlich mit Alkohol am Steuer erwischt?“
Bisher gibt es weder eine Bestätigung noch ein Dementi, da sich Amandas Management auf Nachfragen nicht äußern wollte. Man darf gespannt sein, was an dieser Crash-Story dran ist und ob es tatsächlich Amanda war, die mal wieder ihr nicht vorhandenes Fahrtalent unter Beweis stellte.
