Nach Affäre: Jetzt spricht Breaking-Dawn-Regisseur
Die plötzlich öffentlich gewordene Affäre von Kristen Stewart (22) und Regisseur Rupert Sanders (41) hat ihre Wellen geschlagen. Und nachdem zunächst niemand etwas dazu sagen wollte, werden nun nach und nach immer mehr Stimmen laut, die etwas zu Kristens „Verrat“ an Robert Pattinson (26) sagen. Selbst ein Bekannter von Taylor Lautner (20) brachte gerade erst ein Statement vom Breaking Dawn-Co-Star der beiden an die Öffentlichkeit.
Nun kommt anscheinend auch die offizielle Vertretung der Twilight-Sage nicht mehr darum, zu der Sache Stellung zu beziehen. Bill Condon (56), der „Breaking Dawn“-Regisseur höchstpersönlich, gab Entertainment Weekly ein direktes Statement, in dem er vor allem ermahnte, Kristen nicht mit ihrem Charakter Bella Swan zu verwechseln. „Es ist nun einmal so, dass die Schauspieler Rollen verkörpern und vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass die Menschen nun daran erinnert werden“, sagt Condon, doch er unterstreicht auch: „Beide Darsteller haben ihr Herz und ihre Seele für die 'Twilight'-Filme gegeben. Nicht nur während der Aufnahmen, sondern auch indem sie ihrem Privatleben so gnädig hergegeben haben, das wie in einem Aquarium vor der Öffentlichkeit stattfand.“
Außerdem hätten Kristen und Robert jederzeit die Fans der „Twilight“-Filme sehr respektiert. Nun sei es an der Zeit, diesen Respekt zurückzugeben. Damit hat Bill Condon sicherlich Recht, auch wenn es für ihn natürlich in erster Linie darum geht, den Erfolg des letzten Films sicherzustellen. Die Fans selbst warten aber aktuell sicher brennend auf das Statement von Robert Pattinson, der sich sich bald im Interview mit „Good Morning America“ äußern möchte.