Sylvie van der Vaarts Urteil: Bikini-Queen ist...
Beim sexy Shooting für ein Unterwäsche-Label, auf dem Catwalk und auch im Urlaub beim Relaxen am Strand bewies Sylvie van der Vaart (34) in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder eindrucksvoll: Sie hat eine Figur zum Niederknien und ist auch ohne viel Stoff am Körper ein echter Hingucker. Wer könnte da besser geeignet sein, um die Bikinis und Badeanzüge der prominenten Beachbabes 2012 mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Im Interview mit RTL Punkt 12 erklärte die zierliche Holländerin zunächst einmal, worauf es bei kleinen Frauen ankommt. Ihr Schummeltrick: „Alles was mich optisch verlängert, finde ich gut. Das heißt, dass es schöner ist, wenn der Bikini unten ein bisschen niedriger ist, damit der Körper gestreckt wird.“ Tief geschnittene Höschen würde sie allerdings nicht gegen String-Tangas eintauschen. Mit einem solchen zeigte gerade Marica Pellegrini (23), die Freundin von Eros Ramazotti (48) unter dem Motto „Hallöchen Popöchen“ ihre offensichtlichen Vorzüge. „Das ist wirklich ein String, das trage ich nicht am Strand. Sie kann es aber absolut tragen, sie hat eine Hammerfigur!“ Ein paar Kilo mehr als Marica hatte, wegen der Geburt ihres Töchterchens Blue Ivy (7 Monate), zu Beginn des Sommers noch Beyoncé (30) auf den Rippen - Kurven, die ihr wunderbar stehen, findet auch Sylvie. „Ich finde sie toll. Es sieht aus wie ein Bustier - das ist so La Dolce Vita. Sie könnte auch eine italienische Diva im Meer sein.“
Das Wichtigste ist also, wie auch beim Klamottenkauf, sich selbst und seine Vorzüge zu kennen, diese zu unterstreichen und anderes wegzuschummeln. Wobei, so wirklich etwas zum Verstecken haben diese drei Ladys ja nun wirklich nicht.