Tom Cruise: So muss die neue Scientology-Frau sein
Die Gerüchte wollen einfach nicht verstummen. Nach der Scheidung von Katie Holmes (33) soll Tom Cruises (50) Image und damit das von Scientology, dessen Vorzeige-Promi er ist, so gelitten haben, dass schnell die nächste Frau her soll. Mit der im Scientology-Glauben erzogenen Yolanda Pecoraro (27) soll bereits eine passende Kandidatin ins Visier genommen worden sein und auch nach weiteren Damen wird Ausschau gehalten. Zwar dementiert der Hollywood-Star vehement, dass derartige Frauen-Castings stattfinden, und zeigt sich gerne öffentlich in Flirtlaune, aber so richtig überzeugt er damit offenbar nicht.
RTL sprach jetzt mit Ursula Caberta (62), die als ehemalige Leiterin der Hamburger „Arbeitsgruppe Scientology“ Expertin für diese Gemeinschaft ist. Sie ist sich ganz sicher: Für Tom soll schnell eine neue Ehefrau gefunden werden und der Schauspieler hat dabei selbst kaum Mitspracherecht! Denn die Glaubensgemeinschaft hat oberste Priorität und da wird dann auch in der Partnerwahl nichts dem Zufall überlassen. Doch wie muss eine Frau sein, damit sie dem Scientology-Chef, der das letzte Wort hat, auch zusagt? „Die Frau muss sich Scientology fügen. Sie muss die Kurse mitmachen und die Kontrolle über sich ergehen lassen. Es geht darum, was das Image der Organisation verbessert. Denn dafür sind die Promis der Sekte ja da“, so Ursula Caberta. Und bei dieser wohldurchdachten Entscheidung wird der 50-jährige Megastar gar nicht groß gefragt, davon ist die Expertin überzeugt. Auch, wenn das natürlich offiziell nicht zugegeben werden kann: „Tom zeigt sich jetzt oft mit Frauen, um zu vermitteln, dass er doch mitzureden hat und die Gerüchte nicht stimmen.“
Schon harter Tobak, diese Vorwürfe! Ist Tom Cruise wirklich nur eine Marionette für die umstrittene Glaubensgemeinschaft oder springen die Insider gerne auf den zurzeit mit Volldampf fahrenden Gerüchtezug auf?