Gina Lisa crasht schon wieder ein Charity-Event
Bei einem Charity-Event geht es eigentlich um den guten Zweck. Damit es möglichst viel mediale Aufmerksamkeit gibt, werden gerne Promis zu solchen Veranstaltung geladen, die im Gegenzug auch selbst in einem positiven Licht dastehen. Darum sollte es ihnen natürlich immer erst an letzter Stellen gehen. Dennoch gibt es unter den vorgeblich wohlwollenden Stars und Starletts auch immer schwarze Schafe, denen es anscheinend mehr um ihre eigene Person geht.
Eine davon scheint auch Gina-Lisa Lohfink (25) zu sein. Die dralle Blondine ist bereits im Juni bei einer Benefiz-Veranstaltung durch Pöbeleien negativ aufgefallen. Auch am vergangenen Wochenende hat das derbe Model bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für schwer kranke Kinder mal wieder für Stress gesorgt. Von der Initiative Traumwolke e.V. wurde sie zu einer Autogrammstunde im Örtchen Hemer geladen, die so allerdings nie stattfand.
Wie uns die Mitarbeiterin Martina Wolf exklusiv berichtete, stellte die einstige Germany's Next Topmodel-Teilnehmerin nämlich allerlei Sonderwünsche, die mit hohem zeitlichen und finanziellem Aufwand verbunden waren. Unter anderem habe sie auf einen Visagisten und einen Frisör bestanden. „Als ihr diese nicht sofort zur Verfügung gestellt wurden, hat sie unsere Mitarbeiter terrorisiert“, erklärte uns Frau Wolf. Auch den Shuttle-Service habe Gina-Lisa als nicht standesgemäß empfunden und auf eine Limousine bestanden. Zudem sei das für sie gebuchte Doppelzimmer nicht groß genug für ihre Koffer gewesen.
Nachdem sie auf der Suche nach einem Hairstylisten stundenlang durch die Gegend chauffiert worden sei, sei sie erst viel zu spät am eigentlichen Veranstaltungsort angekommen. Das Event war längst vorbei und so blieb ihr das Bad in der Menge und der Wohltätigkeitsglanz verwehrt. Das sei zu viel für das Starlett gewesen. Tosend vor Wut sei sie auf die Veranstalterin losgegangen, die ernsthafte Angst hatte, angegriffen zu werden. Als Fotografen diese Szene festhalten wollte, habe sie auch diese bedroht.
Doch als sei dies noch nicht genug gewesen, ging das Gina-Lisa-Drama auch am nächsten Morgen weiter. Die TV-Blondine habe sich nämlich nicht an die reguläre Check-Out-Zeit von 11 Uhr halten wollen und sich kurzerhand in ihrem Hotelzimmer verbarrikadiert. Irgendwann sei sie anschließend ohne ein weiteres Wort abgehauen und hinterließ bei den Veranstaltern nichts als Ärger.
Ein unerfreulicher Auftritt, der für die engagierten Traumwolke-Mitarbeiter auf Grund der langen Autofahrt, der Hotel- und Frisörkosten obendrein noch Extra-Kosten verursacht hat. Wirklich schade, dass bei diesem Event für Gina-Lisa anscheinend nicht die schwer kranken Kinder, um die es eigentlich gehen sollte, im Mittelpunkt standen.
