26-seitige Sonderausgabe mit nackter Herzogin Kate
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26-seitige Sonderausgabe mit nackter Herzogin Kate

- Promiflash Redaktion
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„Nicht einmal ein persönlicher Anruf der Queen (86)“ könnte ihn stoppen, diese Bilder zu veröffentlichen, twitterte der Chefredakteur des italienischen Klatschmagazins „Chi“, Alfonso Signorini (48) als sein Plan, eine 26-seitige Sonderausgabe des Magazins mit Oben-Ohne-Aufnahmen von Herzogin Kate (30) zu publizieren, von der Öffentlichkeit mit großen Augen aufgenommen wurde.

Diesen Montag kam es auch tatsächlich zur Veröffentlichung der außergewöhnlichen Edition mit 50 intimen Fotos von Kate Middleton beim Sonnenbad. Getitelt wird mit „Die Königin ist nackt“! Wie bereits im Vorhinein bekannt wurde, behauptet das Magazin über 200 Aufnahmen der halbnackten Thronanwärterin zu verfügen, die zum Teil ja schon in der französischen Ausgabe der „Closer“ abgedruckt wurden. „Chi“ und „Closer“ gehören beide zur Mondadori Group, deren Inhaber Italiens ehemaliger Ministerpräsident und Unternehmer Silvio Berlusconi (75) ist. Seine fragwürdige Hoheitsgewalt über die italienischen Medien ist keine Neuheit mehr.

Chi-Chefredakteur Signorini rechtfertigte die Veröffentlichung der Aufnahmen folgendermaßen: „Die Bilder sind weder anstößig noch geschmacklos, sie sind auch nicht morbide oder schaden irgendjemandes Würde.“ Ganz im Gegensatz zu den Skandalfotos des nackten Prinz Harry (28), wie der 48-Jährige findet: „Die sind nämlich exakt dieser Art!“

Das Abdrucken der Urlaubsfotos von Prinz William (30) und seiner Frau sei ganz und gar legitim: „Wenn ich den journalistischen Wert der Fotos nicht erkannt und sie nicht veröffentlicht hätte, dann sollte ich besser in einem Supermarkt arbeiten und Artischocken verkaufen,“ sagte Signorini über die Fotos der Herzogin und zeigt, dass er sich zukünftig lieber weiter mit dem Verkaufen von Schocks beschäftigen wird. „Diese Fotos wurden aufgenommen, als sich das Paar auf einer Terrasse befand, sie wurden von einem öffentlichen Ort aus geschossen und somit gibt es keinen Hinweis auf irgendein Eindringen in die Privatsphäre.“ Prinz William sieht das bekanntermaßen anders und hat rechtliche Schritte eingeleitet.

Die royale Familie am Tag von Prinzessin Charlottes Taufe, Juli 2015
Getty Images
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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie Harrison
Chris Allerton/AFP/Getty Images
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Prinz Louis, Prinz George, Prinz William, Prinzessin Charlotte und Herzogin Kate
Getty Images
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