Emmys 2012: Das sind die diesjährigen Gewinner
In Los Angeles war es gestern Abend wieder so weit: Die alljährliche Verleihung der „Emmys“ stand wieder einmal an und lockte alles, was Rang und Namen hat in das Nokia Theatre in L.A., schließlich wollte sich kaum einer den wichtigsten US-Fernsehpreis entgehen lassen. Große Roben, strahlende Gesichter und jede Menge Unterhaltung hatte die Show zu bieten, aber natürlich vor allem auch eines: überglückliche Gewinner.
Und die wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten! Als großer Abräumer des Abends gilt die Serie „Homeland“, die nicht nur den Emmy für die beste Drama-Serie abräumte, sondern auch noch für ihre Hauptdarsteller geehrt wurde. So konnten sich die schwangere Claire Danes (33) und Kollege Damian Lewis (41) über den Emmy in der Kategorie der besten Hauptdarsteller in einer Drama-Serie freuen. Auch die beliebte US-Sitcom Two and a half Men ging natürlich wieder einmal nicht leer aus, so durfte Jon Cryer (47) eine der beliebten Trophäen für den besten Hauptdarsteller in einer Comedy Serie mit nach Hause nehmen.
Wer sich außerdem über die beliebte Auszeichnung freuen konnte, seht ihr hier in der Gewinner-Liste:
Beste Comedy-Serie: „Modern Family“
Beste Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie: Julia Louis-Dreyfus als Selina Meyer in „Veep“
Bester Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie: Jon Cryer als Alan Harper in „Two and a half Men“
Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-Serie: Julie Bowen als Claire Dunphy in „Modern Family“
Bester Nebendarsteller in einer Comedy-Serie: Eric Stonestreet als Cameron Tucker in „Modern Family“
Bester weiblicher Gastauftritt in einer Comedy-Serie: Kathy Bates als Charlie Harper in „Two and a half Men“
Bester männlicher Gastauftritt in einer Comedy-Serie: Jimmy Fallon in „Saturday Night Live“
Bestes Drehbuch bei einer Comedy-Serie: Amy Poehler, „Parks and Recreation“ (The Debate; NBC)
Beste Regie bei einer Comedy-Serie: Robert B. Weide, „Lass es, Larry!“ (Curb Your Enthusiasm, Folge: Palestinian Chicken; HBO)
Beste Drama-Serie: „Homeland“
Beste Hauptdarstellerin in einer Drama-Serie: Claire Danes als Carrie Mathison in „Homeland“
Bester Hauptdarsteller in einer Drama-Serie: Damian Lewis als Nicholas Brody in „Homeland“
Beste Nebendarstellerin in einer Drama-Serie: Maggie Smith als Violet in „Downton Abbey“
Bester Nebendarsteller in einer Drama-Serie: Aaron Paul als Jesse Pickman in „Breaking Bad“
Bester weiblicher Gastauftritt in einer Drama-Serie: Martha Plimpton als Patti Nyholm in „The Good Wife“
Bester männlicher Gastauftritt in einer Drama-Serie: Jeremy Davies als Dickie Bennett in „Justified“
Beste Regie bei einer Drama-Serie: Tim Van Patten, „Boardwalk Empire“ („To the Lost“)
Bestes Drehbuch bei einer Drama-Serie: Alex Gansa, Howard Gordon und Gideon Raff, „Homeland“ (Pilot)
Beste Mini-Serie bzw. Fernseh-Film: „Game Change“
Beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Julianne Moore als Sarah Palin in „Game Change“
Bester Hauptdarsteller in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Kevin Costner als Anse Hatfield in „Hatfields & McCoys“
Beste Nebendarstellerin in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Jessica Lange als Constance Langdon in „American Horror Story“
Bester Nebendarsteller in einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Tom Berenger als Jim Vance in „Hatfields & McCoys“
Beste Regie bei einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Jay Roach, „Game Change“
Bestes Drehbuch bei einer Mini-Serie bzw. Fernsehfilm: Danny Strong, „Game Change“