LeAnn Rimes: In Therapie wegen Facebook & Twitter
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LeAnn Rimes: In Therapie wegen Facebook & Twitter

- Promiflash Redaktion
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Seit sich LeAnn Rimes (30) freiwillig in eine Klinik begab, gab es wilde Spekulationen bezüglich dessen, was hinter ihrer Entscheidung stecken könnte. Ihr Sprecher erklärte schnell, dass kein Grund zu übermäßiger Sorge bestehe, da sie dort nur lernen und Mechanismen anwenden wolle, die ihr bei Stress helfen können. Es hieß, LeAnn leide an Angstzuständen, vor allem ausgelöst durch ihre Sorge, dass ihr Mann Eddie Cibrian (39) ihr untreu werden könne. Zuletzt wurde sogar wieder vermutet, dass eine Essströrung zu dem Klinikaufenthalt führte.

Doch offenbar hatte LeAnn überhaupt keinenganz so dramatischen Grund für ihren Rückzug aus der Öffentlichkeit. Sie habe einfach nur den Stress, den der Ruhm so mit sich bringt, abbauen wollen. Eine Therapie ist für die Sängerin zudem offenbar etwas völlig Normales, um mit Problemen umzugehen. „Ich befinde mich schon mein ganzes Leben lang in Therapie. Ich mag es. Ich mag es, den Input einer dritten Partei zu bekommen und einen Zuhörer zu haben, der nichts mit meinem Leben zu tun hat. Jeder hat eine Meinung dazu, wie ich bin und wie ich sein soll und jetzt konzentriere ich mich darauf, wie ich seine möchte“, erklärte LeAnn, die ihr aktuelles Rehab-Programm mittlerweile beendet hat, im Interview mit dem Boston Herald.

Doch die Sängerin war auch so offen, genaue Faktoren zu nennen, die den besagten Stress und die Angstzustände verursachen: „Ich finde es sehr schwer, mit Twitter und Facebook und all diesen Social Media Plattformen umzugehen. Es ist hart, Tag für Tag damit zurechtzukommen, die Dinge zu sehen und zu lesen, die Leute, die dich noch nicht einmal kennen, über dich schreiben. So sehr man auch beteuert, dass man sich davon nicht beeindrucken lassen will, es beeinflusst einen doch, weil man eben ein Mensch ist.“

Zum Glück scheint die 30-Jährige ja einen guten Weg gefunden zu haben, mit ihren Gefühlen umzugehen. Wenn sie merkt, dass alles zu viel wird, holt sie sich Hilfe. Dafür können wir ihr nur Respekt zollen.

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