Robbie Williams hatte Angst vorm Vatersein
Popstar Robbie Williams (38) ist im letzten Monat zum ersten Mal Vater geworden. Wenige Tage nachdem die kleine Theodora Rose in London das Licht der Welt erblickte, postete der stolze Papa das erste Bild zusammen mit seiner Tochter auf seiner Homepage.
Doch wie Robbie in einem Interview auf mirror.co.uk verriet, waren seine Gefühle während der Schwangerschaft seiner Frau Ayda Field (33) gegenüber nicht immer positiv. Er habe gedacht, dass das Baby ihm eventuell sein Leben wegnehmen würde und habe nicht verstehen können, wie seine Frau ihm das antun konnte, einfach schwanger zu werden.
Diese negativen Gefühle erklärt er mit seinen langen Erfahrungen im Showbiz. Seit seinem 16. Lebensjahr steht Robbie auf der Bühne und er habe sich laut eigener Aussage „nie den Hintern selber putzen müssen“. Ein Kind zu bekommen, bedeutet für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen und das konnte sich der Popstar lange nicht vorstellen.
Williams kämpfte jahrelang gegen seine Alkohol-und Drogensucht. Erst als er seine jetzige Frau Ayda kennen lernte, schwor er allen Suchtmitteln ab. Nach der Hochzeit krönt nun die Geburt ihrer Tochter das Liebesglück. Robbies Ängste sind inzwischen längst vergessen und er genießt in vollen Zügen seine Vaterfreuden.