Verdreckt! So lebt Honey Boo Boo (7) wirklich
Eigentlich sollte man doch annehmen, dass Menschen, die sich in der Öffentlichkeit bewegen über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um sich bestens zu versorgen und auf sich achtzugeben. Im Falle der Familie von Honey Boo Boo (7), die mit ihrer Reality-Serie „Here comes Honey Boo Boo“ zwar verhältnismäßig wenig verdienen, jedoch trotzdem seither nicht mehr von der staatlichen Unterstützung abhängig sind, ist das aber nicht der Fall.
Denn was den Zuschauern verwehrt bleibt, deckt nun das amerikanische Star-Magazine auf. Nach ihren Informationen soll es im trauten Heim der Familie nämlich alles andere als reinlich zugehen. So hatten Alana und ihre drei Schwestern Lauryn (12), Anna (17) und Jessica (15) mit Kopfläusen zu kämpfen, die Mutter June (32) nicht behandeln ließ. Sie schickte die Mädchen einfach wieder zur Schule, ohne etwas zu unternehmen. Das ist nicht nur verantwortungslos, sondern auch ziemlich unappetitlich. „Sie leben in einem kleinen, dreckigen Haus, das niemals aufgeräumt wird“, wird ein Insider zitiert. Zudem zeigt sich das Umfeld besorgt über die Ernährung der kompletten Familie. So soll June mittlerweile aufgrund ihres starken Übergewichts und der damit einhergehenden Diabetes fast blind sein. „Deshalb kann sie auch kein Auto fahren und schielt oft“, will der Insider weiter wissen.
Enge Freunde der Thompsons erhoffen sich jetzt aber Besserung, weil der Sender TLC für Staffel 2 der Reality-Show endlich mehr bezahlt. So könne sich die Familie bald ein schöneres Haus leisten, in dem sie dann hoffentlich Ordnung halten wird.