Bonnie Strange: Fleisch werde ich nicht servieren!
Wie jedes Jahr im Oktober findet auch heute die Pinktober-Kampagne, die sich für das Thema Brustkrebs einsetzt, unter anderem im Hard Rock Cafe in Berlin statt und diesmal ist Bonnie Strange (26) der „Slave for you“, wie sie es selbst so schön auf ihrer Facebook-Seite ankündigte. Denn das talentierte Multitalent nimmt für den guten Zweck - alle Einnahmen gehen an diesem Tag nämlich an Brustkrebs Deutschland e.V. - mal wieder selbst die Rolle der Kellnerin ein!
„Ich mag alles, was man machen kann, um Leuten zu helfen und ich unterstütze gerne den guten Zweck. Ich habe mich darauf sehr gefreut, denn ich kellnere gerne. Ich war vor zehn Jahren selbst Kellnerin, deswegen dachte ich mir: 'Ok, versuchst du's noch mal.' Es macht Spaß und man kann helfen, das ist das Wichtigste!“, erzählte uns die frisch orange-gefärbte Bonnie im Promiflash-Interview, die es auch toll fand, „dass es heute um Frauen geht, denn ich liebe ja Frauen und ich bin auch für Frauenpower!“ Doch auch wenn es bei der Aktion um einen guten Zweck geht, bringt das Model ihren Gästen heute nicht alles an den Tisch, was sie bestellen.
„Ich probiere, eine Woche als Veganerin zu leben, ganz zwanglos, wenn es nicht klappt, dann klappt es nicht. Aber vielleicht findet man heraus, dass es doch ganz einfach ist. Es gefällt mir jedenfalls sehr bis jetzt“, erklärte sie und fügte ganz bestimmt hinzu: „Fleisch werde ich nicht servieren, aber alles andere. Ich kann die Bestellung aufnehmen, ich möchte das aber nicht selber bringen, weil das dann für mich so wäre, als ob ich jemandem helfe, das zu essen. Das gefällt mir nicht so sehr. Alle anderen Sachen, die ohne Fleisch sind, bringe ich gerne und auch alle Drinks! Alkohol bringe ich auch super gerne.“ Und dann hatte sie noch eine Idee, wie sie gleich zwei ihrer Anliegen miteinander verbinden könnte. „Vielleicht kann ich ja auch Leute dazu animieren, kein Fleisch zu essen und sie dazu überreden, doch noch heute den Veggie-Burger zu nehmen. Das wäre dann heute quasi die zweite gute Tat.“
