"Hallo Holly"-Wesley: Was sagt er zu Amanda Bynes?
Amanda Bynes (26) bereitet nicht nur ihrer Familie große Sorgen. Auch die ehemaligen Arbeitskollegen der Schauspielerin, die mit ihrem seltsamen Verhalten auffällig wurde, wundern sich. So äußerte Ex-“Beverly Hills, 90210“-Star Jennie Garth (40) bereits ihre Bange über Amanda. Vier Jahre standen sie für die Sitcom „Hallo Holly“ gemeinsam vor der Kamera. Die zahllosen Verkehrsdelikte und der vermeintliche Genuss von Betäubungsmitteln passten zu gut in das Bild eines gefallenen Kinderstars. Inzwischen ist es etwas ruhiger geworden um Amanda, die sich aus dem Schauspielbusiness zurückziehen will und öffentliche Events meidet.
Ein einstiger Co-Star der 26-jährigen wurde von TMZ nun gefragt, was er über seine „Hallo Holly“-Kollegin denkt. Wesley Jonathan (34), der in der Show ihren besten Freund Gary verkörperte, denkt da ganz pragmatisch: „Das Einzige, was ich erst einmal zu ihr sagen würde, wäre: 'Du hast genug Geld. Besorg dir einen Chauffeur, der dich überall hinbringt'“. Der Schauspieler, der aktuell mit einem „Hot in Cleveland“-Spin Off, der Sitcom „The Soul Man“ im US-amerikanischen TV zu sehen ist, verrät aber, wie auch Jennie Garth, versucht zu haben, Amanda zu kontaktieren. Diese hatte ja im Vorfeld abgestritten, einen Anruf von ihrer Ex-TV-Schwester erhalten zu haben.
„Es ist so. Wir haben jetzt versucht, sie zu erreichen. Ich habe seit Jahren nicht mit ihr gesprochen“, erklärt Wesley, der Kontakt sei im Laufe der Zeit eingeschlafen. Doch ein Zurück gab es offenbar nicht: „Man kennt das Jahr, Promis wechseln dauernd die Handynummern und ich hatte keine aktuelle von ihr, so habe ich dann versucht, sie über Twitter zu kontaktieren, zu fragen, wie es ihr geht und all das. Ich weiß aber nicht, ob sie meine Nachrichten bekommen hat.“ Wesley nimmt Amanda in jedem Falle in Schutz, auch wenn sie sein Nachhaken möglicherweise ignoriert hat: „Wir machen alle Fehler. Wir sind auch nur Menschen. Manchmal habe ich den Eindruck, die Leute erwarten von Prominenten, dass sie perfekt sind. Aber das sind wir nicht.“