Schlag den Raab: Stefan verteidigt die 3 Millionen
Nachdem es in den letzten Monaten immer mal wieder Schlag den Star hieß, war es heute soweit und Stefan Raab (46) persönlich wagte sich wieder in den Wettkampf. Nachdem er die letzten fünf Shows als Sieger verließ, wollte Raab natürlich auch heute das Geld verteidigen – immerhin ging es um sage und schreibe drei Millionen Euro!
Der Kandidat, der die Möglichkeit bekam, diese Summe zu gewinnen hieß Mario und schon beim ersten Spiel machten es die beiden Kontrahenten spannend – mit positivem Ende für Mario. Doch in den nächsten Runden sah es eher andersrum aus und so konnte Stefan die Punkte aus Spiel zwei, drei und vier einheimsen. Spiel fünf, der Hochseilgarten, ging dann aber wieder auf das Punktekonto des Tischlers Mario und brachte die Spannung zurück in die Sendung. Das folgende Spiel, entschied jedoch der Showmaster Stefan für sich und baute seinen Vorsprung erneut aus.
Beim Schätz-Spiel wurde es dann erneut aufregend und es schien, als habe Mario das bessere Schätz-Verständnis und somit ging das siebte Spiel wieder auf sein Punktekonto. Die zwei lieferten sich ein wirklich spannendes Duell, denn ein nervenaufreibendes achtes Spiel konnte Raab wieder für sich entschieden und baute seinen Vorsprung um 10 Punkte aus. Nachdem Stefan auch das neunte Spiel gewann, Mario hingegen beim „Augen zählen“ zehn Punkte auf seinem Konto verbuchen konnte, stand es 23 zu 32 für den Herausforderer Raab. Da sich Stefan auch bei den Spielen „Blamieren oder Kassieren“ und „Elektroroller“ durchsetzen konnte, wurde das 13. Spiel zu einem besonders Wichtigen für den Herausforderer Mario. Sollte er dieses nämlich verlieren, so würde das Geld bei Raab bleiben und das stundenlange Bemühen des Tischlers wäre umsonst.
Und so kam es tatsächlich auch - Stefan Raab hat seinen Titel verteidigt und Mario konnte die erhofften 3 Millionen Euro nicht mit nach Haus nehmen. Damit steigt der Jackpot erneut um 500.000 Euro und der nächste Gegner das mittlerweile 6-fach ungeschlagenen Raabs kann um unglaubliche 3,5 Millionen kämpfen!
