Alicia Keys: So schmerzhaft war die Geburt für sie
Es ist etwas, das man selbst erlebt haben muss, um mitreden zu können: Die Geburt eines Babys ist für die meisten Frauen sehr schmerzhaft, besonders wenn sie zum ersten Mal Mutter werden. Nicht nur Sonya Kraus (39) hat das schon eindrucksvoll beschrieben, jetzt äußert sich auch Alicia Keys (31) das erste Mal zur Geburt ihres Sohnes Egypt Dean (2). Denn auch für sie war es ein sehr schmerzhaftes Erlebnis, das sie allerdings nicht missen möchte.
„Ich spreche lieber im positiven Sinne darüber, ich möchte andere Frauen nicht erschrecken. Denn es hat sehr weh getan – und wie, verdammt! Man muss schreien, obwohl man mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt ist, und ja, ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrien“, verriet sie in einem Interview mit The Sun. Jedoch half ihr eine meditative Übung beim Gebären. „Ich habe diese spezielle Technik angewendet, mit der man negative Gedanken verdrängt. Also anstatt es eine Wehe oder Kontraktion zu nennen, soll man an eine Welle denken. Ich denke Wörter haben eine bestimmte Kraft. Es tat dadurch zwar immer noch weh, aber ich glaube ich habe es so ein bisschen besser verkraftet und kann sogar sagen, dass ich es auf eine Art auch richtig genossen habe. Es war etwas, das ich noch nie zuvor erlebt habe und ich denke das zweite Mal wird es noch einfacher. Ich hoffe einfach, dass es so ist“, scherzte die Sängerin, die ja bekanntlich noch mehr Kinder haben möchte. Und obwohl es so schmerzhaft sein kann, kann sie das Erlebnis einer Geburt nur jeder Frau empfehlen.
„Aber wie immer gesagt wird: Das war es definitiv wert! Es ist die pure Glückseligkeit und ein Wunder, an dem man teilnimmt. Und in dem Moment, in dem Egypt auf die Welt kam, ist für mich ein neues Zeitalter angebrochen!“