So kam Rob Fowler zu "The Voice of Germany"
Er wird zurzeit sicher richtig froh sein, sich entschlossen zu haben, sein Glück bei The Voice of Germany zu versuchen. Denn in der ersten Liveshow war er wohl einer der meist gefeierten Kandidaten auf der großen Showbühne: Rob Fowler. Mit seiner kaum wiederzuerkennenden Interpretation von Michael Jacksons (✝50) Klassiker „Billie Jean“ begeisterte er restlos alle und wurde daher zurecht eine Runde weitergewählt.
Im Interview mit Promiflash zeigte sich der Sänger aber von seiner bescheidenen Seite und freute sich einfach darüber, in Team BossHoss viel dazu lernen und gleichzeitig viel Spaß haben zu können. Überhaupt scheint Rob sehr lässig und locker an die Sache heranzugehen, bei der immerhin am Ende nur einer der Gewinner sein kann. Das liegt vielleicht daran, dass er nur einer spontanen Idee folgend überhaupt bei „The Voice of Germany“ landete. Er verriet uns dann natürlich auch, auf wessen Einfall seine Teilnahme zurückgeht: „Ich saß vor dem Fernseher, als Ivy gewonnen hat und mein Sohn, der lag neben mir und sagte: 'Papa, warum machst du nicht mit?' Da war die Werbung für die nächste Staffel im Bild. Ich habe gedacht: 'Okay, dann mach ich mit.' Ich habe mich einfach angemeldet, ein kleines Lied weggeschickt und eine Einladung bekommen. So schnell ging's!“
Dem Sohnemann ist es also zu verdanken, dass Rob Fowler uns derzeit mit seinem tollen Gesang begeistert. Wir sind gespannt, wie weit er in der Sendung noch kommen wird – sicherlich hat er gute Chancen, es ganz nach vorne zu schaffen.