The Voice-Freaky T.: Komisch, dass ich weiter bin
Diese Entscheidung hätte spannender kaum sein können. Donnerstag hieß es ja wieder: „This is the Voice of Germany“ und acht Talente lieferten sich vier spannende Battles, mit dem Ziel, in das Halbfinale einzuziehen. Während die Schützlinge von Nena (52), Rea Garvey (39) und The BossHoss sich schon entspannt zurücklehnen konnten, führten Freaky T. und Jesper Jürgens das letzte Duell des Abends.
Beide lieferten natürlich eine tolle Performance ab, ihr Coach Xavier Naidoo (41) entschied sich aber, Freaky T. 57 Prozentpunkte zu geben und Jesper 43. Dies tat er in der Annahme, dass Freaky T. es beim Telefonvoting schwer haben würde, da Jesper als Mädchenschwarm gilt und verliebte Teeniemädchen bekanntlicherweise schneller zum Hörer greifen. Und es scheint, als sollte er recht behalten, denn die Leitungen für Jesper liefen anscheinend heiß und letztendlich machte eine Differenz von nicht mal einem Prozent die Entscheidung aus. Freaky T. konnte dies gar nicht fassen und gestand Promiflash: „Es ist komisch, dass ich weiter bin - wenn man gegen so einen Favoriten antritt. Das ist echt unerwartet!“
Freaky T. selbst hätte nicht geglaubt, dass sie Chancen auf den Einzug in das Halbfinale hat: „Ich habe nicht gedacht, dass doch noch so viele Leute für mich anrufen!“ Und obwohl sie sich erinnert: „Ich wollte eigentlich nur die Blind Auditions schaffen und einmal im Fernsehen singen“, freut sie sich natürlich riesig darüber, in der nächsten Woche im Halbfinale zu sein.