"The Voice"-Michaels Mittel gegen Lampenfieber
Es war ein wirklich hartes Duell, das Michael Heinemann am vergangenen Donnerstag zu bestreiten hatte. Wie auch einige seiner Kollegen kickte er eine Favoritin bei The Voice of Germany aus dem Contest. Jenna Hoff musste gehen, genau wie Jesper Jürgens, Eva Croissant und Gil Ofarim (30). Doch Michael konnte mit seiner Leistung und seiner Interpretation des Songs „Treading Water“ von Alex Clare (27) das Publikum überzeugen. Und dass, obwohl er nicht, so wie die Jury ihn eigentlich am liebsten hat, alleine auf der Bühne ein langsames Stück performte, sondern von Tänzern umgeben war. Eine neue Herausforderung, die Michael mit Bravour meisterte.
Kraft gibt ihm in jeder Show ein kleiner, süßer Talisman, den er bei jedem Auftritt dabei hat. Im Interview mit Promiflash zeigt der sympathische Dresdner die winzig kleine Blume, die aus Stecker-Perlen besteht: „Ich habe diesen Glücksbringer von einem kleinen Mädchen aus der Kindergarten-Gruppe bekommen. Ich habe es zufällig bei den Blind-Auditions in meiner Hosentasche entdeckt und seitdem immer bei mir.“ Und auch positive Gedanken helfen ihm, bevor er sich dem Publikum stellt. „Ich habe so ein kleines Mantra, das mich immer wieder auf den Boden und ins Hier und Jetzt zurückholt. Ich nehme den Glücksbringer in die Hand und sage mir: Ich bin immer noch Michael aus Dresden, ich bin Kindergärtner und jetzt gehe ich da raus und zeige den Leuten, dass ich auch ein Star sein kann!“
Wir drücken Michael ganz fest die Daumen, dass ihm das auch im Halbfinale von „The Voice of Germany“ wieder gelingen wird!
