Florian David Fitz: Gelassenes Stalking-Opfer
Reich und berühmt zu sein, ist der Traum vieler Menschen. Viele blicken sehnsüchtig nach Hollywood und beneiden die VIPs, dabei wird allerdings oftmals vergessen, dass ein Leben im Rampenlicht auch Schattenseiten hat. Florian David Fitz (38) ist einer, der auf eine erschreckend-skurrile Weise lernen musste, welche negativen Aspekte ein hoher Bekanntheitsgrad mit sich bringen kann.
Seit einiger Zeit hat er eine Stalkerin, die ihm sogar schon zweimal vor seinem Haus in München aufgelauert hat. Die Krönung des Ganzen war allerdings, dass sie vorgab, mit dem Star ein gemeinsames Kind zu haben und letztlich sogar in Begleitung eines kleinen Jungen am roten Teppich auftauchte, um ihm ein äußert seltsames Präsent zu überreichen. Wie geht der Star mit dieser ungewöhnlichen Situation um? Zumindest nach außen hin gibt er sich sehr entspannt und macht mit seinem Berufsalltag weiter wie bisher. Bei der Premiere zu seinem neuen Film „Jesus liebt mich“ posierte er mit seinen Fans, als sei nichts gewesen. „Es gibt Leute, denen geht’s halt nicht so gut“, kommentierte er gelassen. „Da kann man sich nicht schützen. Es war nicht so schlimm, es war nicht so, dass jemand Zuhause saß mit einem Messer“, erklärte er gegenüber RTL.
Aus seinem Star-Status machte er generell keine große Sache und erklärte vielmehr, dass sich vor zehn Jahren keiner auf der Straße nach ihm umgedreht. Der Rummel um ihm habe vielmehr mit den Rollen zu tun, die er spielt und weniger mit ihm als Mensch. Gute Einstellung, lieber Florian!