Promi Dinner: Georgina lästert über den Bachelor
Noch bevor Georgina Fleur (22) nach Australien ausgeflogen wurde, durfte sie ihre Küchenqualitäten unter Beweis stellen. Beim perfekten Promi Dinner auf VOX schwang sie den Kochlöffel und stellte einmal mehr eindrucksvoll zur Schau, dass sie absolut Multitasking fähig ist. Denn wenn Georgina eines kann, dann ist es Reden und das zu jeder Gelegenheit. Und deshalb wundert es auch nicht, dass ihr gleich zu Anfang eine klare Meinung über den einstigen Bachelor Paul Janke (31) rausrutschte.
Während die gebürtige Heidelbergerin, die jetzt in Berlin lebt, ihr Menü vorbereitete, plauderte sie entspannt aus dem Nähkästchen und erzählte, dass sie an Paul eigentlich so gar nichts findet. „Der war doch selber voll überzeugt von sich. Er ist ja noch nicht mal ein Topmodel, aber der Paul ist so was von selbst überzeugt von sich und ich finde, die Frau muss die schönste in der Beziehung sein.“ Kein Wunder also, dass sich Paul am Ende doch nicht für Georgina entschied, denn bei den beiden hätte es sicherlich ordentlich Zunder gegeben. Und zwar nicht nur auf zwischenmenschlicher Basis, sondern auch in Kochangelegenheiten. Paul nahm seinerzeit ebenfalls beim perfekten Promi Dinner teil, konnte jedoch im Gegensatz zu Georgina auf ganzer Linie überzeugen. Denn die Gäste der studierten Kunsthistorikerin ließen sich nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißen.
Ihr Menü, bestehend aus Dreierlei vom Sternchen (Sternfrucht-Salat, Kürbis-Ingwer-Suppe, etwas Rinderhüftsteak), Winterfilet à la Georgina (Rinderfilet, Kartoffelstampf und Möhren) und Freche Früchtchen (gebackene Quitte mit Feige und karamellisierten Nüssen & Baiser mit Himbeeren und Sahne) konnte nicht wirklich überzeugen. Kiez-Legende Kalle Swensen gab mit sieben Punkten noch die höchste Wertung, denn Internet-Star Simon Desue und Moderatorin Kathy Weber ließen sich lediglich zu sechs sowie vier Punkten hinreißen. Aber Dabeisein ist ja schließlich alles und so wird Georgina auch aus diesem TV-Auftritt das für sie Vorteilhafteste ziehen – genauso, wie es eben ihre Art ist.