Justin Bieber: "Ohr-Klage" wird fallen gelassen
Dass es auf Konzerten teilweise auch ganz schön laut werden kann, ist bekannt. Diese Erfahrung musste auch eine Frau machen, die vor einiger Zeit einen Gig des Jungstars Justin Bieber (18) besuchte. Doch scheinbar war es für diese Dame dann doch lauter als gedacht und so wollte sie vor Gericht ziehen.
In der Klage hieß es, Stacey Betts leide seit dem Konzert unter Hörverlust und einem Tinnitus, da die Lautstärke dort teilweise die zulässigen Dezibelwerte überschritten habe. Ihrer Meinung nach habe Justin auch seine Fans aufgemuntert lauter und lauter zu schreien, in dem er sie mit fordernden Armbewegungen dazu pushte. Als Konsequenz der Hörschädigung leidet sie nun unter Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen – als Entschädigung für diese gesundheitlichen Probleme forderte sie 9 Millionen Dollar.
Doch nun hat sie es sich anders überlegt. Laut heatworld.com wurde die Klage abgewiesen, auch auf Wunsch der Klägerin selbst. Angeblich äußerte sie diesen Wunsch, da sie nicht über das Geld verfüge, einen Anwalt für das weitere Verfahren zu zahlen.