Joe Jonas verspottet Fans: Fiese Worte statt Fotos
Wie bitter muss es sein, wenn man endlich auf einen seiner Lieblingsstars trifft und dann behandelt wird wie der letzte Dreck. Genau das ist nun ausgerechnet einigen langjährigen Anhängern der Jonas Brothers passiert.
Wie der 19-jährige Student Andy Hertfeld gegenüber RadarOnline.com erzählt, hatte er ein nicht sehr angenehmes Erlebnis mit den Boyband-Brüdern. Als er nämlich zusammen mit ein paar Freunden in New York unterwegs war, sah er Joe Jonas (23) und seine Freundin Blanda Eggenschwiler vor dem Restaurant „Sauce“ in der Lower East Side stehen. Die beiden teilten sich gerade eine Zigarette, als die „Jonas Brothers“-Fans sich entschlossen, die beiden anzusprechen und um ein Foto zu bitten. Schon als sie auf die beiden zusteuerten, wurden sie mit einer abwehrenden Geste bedacht, denn nachdem der Sänger seine Zigarette schnell weggeworfen hatte, schüttelte er auch schon verneinend mit dem Kopf. Doch die Fans ließen sich nicht abschrecken und gingen trotzdem auf sie zu. „Es war spät, was wir verstanden, aber meine Freunde und ich fragten dennoch nach einem Foto. Da flippte Joe aus und sagte: 'Wir tun so viel für euch. Wir tun alles für eich und du willst ein Foto? Verschwindet hier!'“, berichtet Andy.
Doch damit noch nicht genug: Einer der Fans war bereits in Tränen aufgelöst, aber auch das interessierte den Musiker nicht – ganz im Gegenteil -, ein Mädchen aus der Gruppe um Joe Jonas setzte sogar noch nach, wie der Student weiter erzählt: Sie verspottete sie und machte sich über die Tränen lustig. Auch Joe selbst lachte hämisch über die Situation. Genau zu diesem Zeitpunkt kam dann auch Nick Jonas (20) aus dem Lokal, registrierte die Situation, schenkte dem Ganzen aber absolut keine Beachtung und ging schnurstracks zum Auto. „Das Ganze hat total mein Herz gebrochen“, so Andy, der zuvor ein riesiger Fan der Boyband war und sie immer unterstützt und gegenüber anderen verteidigt hat.
Wenn sich das Geschehen tatsächlich so abgespielt hat, wie der Student es schildert, müssen sich die Jungs künftig wirklich ziemlich ins Zeug legen, um diesen Fauxpas wieder gut zu machen.
