Channing Tatum: Macht er "Magic Mike 2"?
Channing Tatum: Macht er "Magic Mike 2"?Getty ImagesZur Bildergalerie

Channing Tatum: Macht er "Magic Mike 2"?

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Im letzten Jahr konnten sich die weiblichen Fans darüber freuen, dass Channing Tatum (32) neben den weiteren Hollywood-Hotties Alex Pettyfer (22), Matthew McConaughey (43), Joe Manganiello (36) und Matt Bomer (35) seine Stripper-Vergangenheit in “Magic Mike” für die große Leinwand wieder aufleben ließ. Viel nackte Haut und einige Monate später fragen sich viele, ob es möglicherweise einen zweiten Teil geben wird.

Diese Frage wurde Channing Tatum, der den Film als Mit-Produzent und Schauspieler auf seinen eigenen Erfahrungen basieren ließ, auch von Jimmy Fallon (38) in der Talkshow Late Night With Jimmy Fallon gestellt. Leider gab der Schauspieler keine klare Antwort in der Form von “ja” oder “nein”, sondern erklärte lediglich, dass die Voraussetzung für einen zweiten Teil die wäre, dass Steven Soderbergh (50), mit dem er auch an seinem aktuellen Film “Side Effects” zusammenarbeitete und der jetzt leider offiziell in Rente gehen will, erneut mit dabei wäre. Scherzhaft bettelte er: “Soderbergh, bitte sei nicht dumm und gehe nicht in Rente! Bitte komm einfach zurück und mach ‘Magic Mike 2’!”

Ob der Regisseur Channing Tatums Gebete erhören wird? Klingt leider so, als sei ein zweiter Stripper-Film nicht geplant. Aber wer weiß, vielleicht hat Channing, wenn er sich erst mal in Ruhe an seine wichtigste Rolle - die des stolzen Papas - gewöhnt hat, doch Lust, dieses heiße Projekt auch mit einem anderen Regisseur in Angriff zu nehmen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Cash Warren und Jessica Alba bei der Baby2Baby Gala 2019
Getty Images
Cash Warren und Jessica Alba bei der Baby2Baby Gala 2019
Jude Law und Sadie Frost bei der "Road To Perdition"-Premiere, 2002
Getty Images
Jude Law und Sadie Frost bei der "Road To Perdition"-Premiere, 2002
Quentin Tarantino und Uma Thurman im Mai 2004
Getty Images
Quentin Tarantino und Uma Thurman im Mai 2004