Queen Elizabeth II.: Baby darf nicht Diana heißen
Eigentlich sollte sich die königliche Familie in totaler Vorfreude auf die Geburt des royalen Nachwuchses schwelgen. Aber anstatt Babykleider zu kaufen und das Zimmer für den kleinen Wonneproppen schon einmal einzurichten, müssen sich Prinz William (30) und Herzogin Kate (31) mit ganz anderen Problemen herumschlagen. Der Haussegen im Buckingham Palace soll nämlich gewaltig schief hängen.
Grund dafür: Die werdenden Eltern haben beschlossen, ihr Kind, sollte es ein Mädchen werden, nach Wills verstorbener Mutter Prinzessin Diana (✝36) zu benennen. Doch damit stoßen sie nicht auf Gegenliebe auf Seiten von Oma beziehungsweise Uroma Queen Elizabeth II. (86)! Die war schon zu Lebzeiten nicht Lady Dis größter Fan und soll sich nun gegen den Wunsch ihres Enkels stellen. "Die Queen hat das Recht, die Namen aller potenziellen Thronfolger zu bestimmen. Ihre Entscheidung hat eine bittere Familien-Fehde ausgelöst. William hat sich an seinen Vater Charles gewandt und um Unterstützung gebeten, aber dieser will sich in die Streitigkeiten nicht einmischen." Das will eine Quelle im Palast dem National Enquirer verraten haben.
Der Wunsch, seine Mutter post mortem zu ehren und auf einem weiteren Weg dafür zu sorgen, dass sie nie vergessen wird, könnte also wirklich unerfüllt bleiben. Das letzte Wort ist aber hier sicher noch nicht gesprochen. Zudem ist auch noch nicht bekant, ab das royale Baby überhaupt ein Mädchen wird - Oder ist diese Streiterei vielleicht ein Indiz dafür, dass das Königshaus doch schon mehr über das Geschlecht des Thronfolgers weiß?
