Das planen Prinzessin Kate und William für den Hochzeitstag
Am Samstag jährt sich der Hochzeitstag von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) zum 14. Mal, und das royale Paar hat besondere Pläne für diesen Anlass. Wie der Kensington Palace laut Hello! mitteilte, werden die beiden am 29. April auf die schottische Isle of Mull reisen, wo sie den Tag gemeinsam mit der örtlichen Gemeinschaft bei einem Besuch in Tobermory verbringen möchten. Geplant sind unter anderem ein Rundgang auf einem Kunsthandwerksmarkt sowie der Besuch eines lokalen Treffpunkts. Später werden sie eine kleine landwirtschaftliche Einrichtung besichtigen, um sich über nachhaltige Landwirtschaft und Gastfreundschaft auf der Insel zu informieren.
Am darauffolgenden Tag, dem 30. April, werden William und Kate, die in Schottland als Herzog und Herzogin von Rothesay bekannt sind, von Schulkindern der Insel begleitet. Gemeinsam werden sie ein historisches Waldgebiet erkunden und dort den Mull and Iona Ranger Service treffen. Diese Organisation engagiert sich stark für den Umweltschutz und die Förderung der Artenvielfalt auf den Inseln. "Während ihres Besuchs auf den schottischen Inseln werden Ihre Königlichen Hoheiten Zeit mit Mitgliedern der örtlichen Gemeinschaft verbringen, um über die Kraft sozialer Verbindung und die Bedeutung des Schutzes und der Förderung der natürlichen Umwelt nachzudenken – zwei Themen, die beiden Königlichen Hoheiten am Herzen liegen", heißt es in der offiziellen Mitteilung, die dem Magazin vorliegt. Der Aufenthalt auf den schottischen Inseln hat für das Paar besondere Symbolkraft: Hier lernten sich William und Kate im Jahr 2001 an der Universität von St. Andrews kennen.
Auch die Familie von Kate spielte von Anfang an eine bedeutende Rolle im Leben von William. Ihr Bruder James Middleton hatte den angehenden Prinzen zu Beginn genau inspiziert und ihn sogar "auf die Probe gestellt". Besonders die Liebe zu Hunden half dabei, das Eis zwischen den Middletons und dem Thronfolger zu brechen, wie James in seinem Buch "Meet Ella" verriet. Für William, der seine Kindheit mit einem Labrador verbrachte, war der herzliche und familiäre Umgang der Middletons ein wohltuender Kontrast zu seiner eigenen Familiengeschichte.