Rihanna: Kontaktverbot für verwirrten Einbrecher
Erst vor wenigen Tagen ging die Nachricht durch die Presse, ein Einbrecher sei in Rihannas (25) Anwesen eingedrungen. Verständlicherweise fürchtete die Sängerin anschließend um ihre Sicherheit und hat jetzt ein gerichtliches Kontaktverbot gegen den Kriminellen Steveland Barrow erwirkt.
Nur ein paar Tage nach Rihannas Geburtstag am 20. Februar machte der Einbrecher Schlagzeilen. Kurios: Nicht der Einbruch selbst verhalf ihm zu unverhofftem Ruhm. Denn statt in Rihannas Anwesen einzudringen, irrte sich Barrow in der Adresse und verschaffte sich unerlaubten Zutritt zur Villa von Rihannas Nachbar.
Im Glauben, er befände sich in Rihannas Zuhause, schlief er sogar im vermeintlichen Bett des Stars und ließ anschließend einiges an Wertsachen mitgehen. Obwohl Rihanna selbst keinerlei Schaden davontrug, fühlt sie sich verständlicherweise nun in ihrer Sicherheit bedroht. Deshalb hat das Gericht nun ein Kontaktverbot für Steveland Barrow erklärt. Dieser muss nun mindestens 100 Meter Abstand zur Sängerin halten, wie die amerikanische Zeitung TMZ berichtet.
Theoretisch könnte Rihanna sich nun wieder sicher fühlen. Etwas beunruhigend ist allerdings, dass Barrow Rihannas Anwalt zufolge aus der Haft entlassen wurde und seitdem spurlos verschwunden zu sein scheint...