Hand in der Hose: Rihanna macht "Al Bundy-Pose"
Mit seiner eigens gegründeten Organisation, "National Organization of Men Against Amazonian Masterhood", kurz: "NO MA'AM", wollte sich Serienfigur Al Bundy (Ed O'Neill, 66) ja bekanntermaßen gegen die Machtergreifung von Frauen in der Gesellschaft aussprechen. Der Protagonist der Serie "Eine schrecklich nette Familie" hatte es ja nicht so mit dem Feminismus.
Eine Sängerin, die mit ihrer Attitüde und ihrem Privatleben immer wieder für Aufsehen sorgt, ist Rihanna (25). So zeigt sie sich stets selbstbewusst, mal lasziv, mal unschuldig - Fakt ist, je nach Blickwinkel, führt sie das angestammte Frauenbild ad absurdum und findet damit sowohl Fans als auch Kritiker. Eine der jüngsten Instagram-Aufnahmen der Sängerin zeigt sie, mit viel guten Willen, in der berühmt-berüchtigten "Al Bundy"-Pose: Hand in der Hose und die Beine möglichst weit gespreizt. Ihre Follower haben zu der ordinären Körperhaltungen der Musikerin und ihrer Freundin Jennifer eine geteilte Meinung. Während einige das provokante "Bad Girl" Rihanna feiern, finden das andere einfach nur peinlich und obszön. RiRi selbst hat sich während des Fluges in ihrem Privatjet wohl einfach nur Gedanken darüber gemacht, wie man sich und die eigene Kollektion für die UK-Modekette River Island am besten ins Gespräch bringen kann, die sie bereits im Februar vorstellte und gestern im Londoner Flagshipstore launchte.
Und das hat die 25-Jährige einmal wieder geschafft. Rihanna hat die Abkürzung "NO MA'AM" wörtlich genommen, denn, nein, ladylike ist diese freche Pose ganz und gar nicht.