Keine Millionäre mehr? Darum machen Geissens Mode
Keine Millionäre mehr? Darum machen Geissens ModeGetty ImagesZur Bildergalerie

Keine Millionäre mehr? Darum machen Geissens Mode

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Die Tatsache, dass Geissen-Oberhaupt Robert Geiss (49) nun wieder unter die Designer gegangen ist und unter dem Pseudonym Roberto Geissini eine eigene Klamotten-Kollektion auf den Markt bringt, hat die Gerüchteküche mal wieder brodeln lassen. Denn immer wieder werden die Geissens mit Pleite-Unterstellungen konfrontiert. Ist denn diesmal was an den Gerüchten dran?

"Nein. Wir brauchen kein Geld. Der wahre Grund ist: Ich bin zu faul zum Shoppen und brauche ständig neue Sachen für den Dreh unserer Doku. Da kam mir die Idee, und ich habe alte Kontakte ausgegraben. Heraus kam eine coole Modekollektion. Wenn sich damit auch noch Geld verdienen lässt, umso besser. Richtig arbeiten werde ich aber immer noch nicht", erklärte Robert Geiss gegenüber Bild und stellte noch einmal unmissverständlich klar: "Wir sind definitiv nicht pleite! Einer, der pleite ist, könnte sich unseren Lebensstil nicht leisten und müsste ja aus den Häusern ausziehen. Und wir leben glücklich in Monaco."

Dennoch stand das Geissen-Haus in Kitzbühel zum Verkauf, was aber keine Rückschlüsse auf die finanzielle Situation der Familie zulässt, denn Robert beteuert: "Alles, was ich baue, steht auch zum Verkauf. Das ist ja auch mein Job gewesen. Ich hab auch ein Haus in Saint-Tropez, das wird auch irgendwann zum Verkauf stehen." Auch Carmen Geiss (47) kann die Pleite-Gerüchte nicht verstehen: "Sechs Häuser, sechs Autos: Monaco ist ja nicht billig. Ich lebe mit unserer angedichteten Pleite sehr gut."